Mail Designer 365 Blog

Für B2B Unternehmen sind gut gemachte Webinare oft ein sehr effektiver Weg, um mehr Kundenkontakte zu generieren. Um zu garantieren, dass dein Webinar erfolgreich ist, muss es jedoch bei deiner Zielgruppe gut beworben werden. Das erreichst du mit einer durchdachten E-Mail-Strategie.
In dieser Anleitung findest du nützliche Tipps, wie du eine effektive E-Mail-Marketing-Strategie aufbauen kannst, um ein erfolgreiches Webinar zu veranstalten.
Inhalte dieser Anleitung:
Mit Webinaren loslegen
Was ist ein Webinar?
Ein Webinar ist eine Art Online-Meeting oder -Seminar, zu dem Teilnehmer eingeladen werden, um diverse Themen aus einem bestimmten Bereich zu besprechen. Normalerweise wird das Webinar von einem Experten oder einer Gruppe von Experten des jeweiligen Themas durchgeführt, die die wichtigsten Informationen darstellen und Fragen beantworten.
Insbesondere bei B2B Unternehmen werden Webinare oft genutzt, um neuen Kunden mittels eines Tutorials oder einer Fallstudie ein Produkt oder einen Dienst näherzubringen.
Was sind die Vorteile eines Webinars?
Ein Webinar zu veranstalten bietet dir die Chance, deine Kenntnisse in diesem Bereich unter Beweis zu stellen. Das Alleinstellungsmerkmal ist hierbei, dass du gleichzeitig Inhalte erstellen und anbieten kannst, die deine Fachexpertise verdeutlichen und so auch direkt das Vertrauen deiner Zielgruppe gewinnen kannst. Zum Beispiel erstellt das Really Good Emails Team wöchentliche Videos zum Thema E-Mail-Design – und wird daher als Experte dieser Branche betrachtet.
Hier sind einige weitere Vorteile von Webinaren für dein Unternehmen:
- Neue Kundenkontakte generieren – Ein interessantes Webinar kann neue Kunden oder Industrie-Kontakte anziehen, die sich für das Thema interessieren.
- Werbung – Ein Webinar ist ein guter Weg, um neuen oder unentschlossenen Kunden das volle Potential deines Produktes vorzustellen. Fallstudien, Live-Demos und Schritt-für-Schritt-Tutorials sind gute Beispiele, wie du dein Produkt bewerben könntest.
- Deinem Unternehmen Charakter geben – Wenn du ein Webinar veranstaltest, können Neu- sowie Bestandskunden eine persönliche Verbindung zu deinem Unternehmen herstellen. So verbesserst du das Verhältnis zu deiner Kundschaft.
- Deine Zielgruppe kennenlernen – Ein sehr schwieriges Element des Marketings ist die Identifikation der Wünsche und Bedürfnisse deiner Kunden. Bei einem Webinar können Teilnehmer Fragen stellen und Feedback teilen und dir so wichtige Einblicke in ihre Sichtweise geben. So kannst du dein Produkt dann entsprechend optimieren.
- Günstig – Ein Webinar bietet dir die selben Vorteile wie ein persönliches Meeting oder Event, jedoch ohne die Nebenkosten (z. B. Mietkosten, Reisen, Essen und Getränke usw).
- Flexibel – Dein Webinar kann wie gewünscht stattfinden, ohne dass geographische Einschränkungen gelten. So können theoretisch Kunden weltweit teilnehmen.
Eine E-Mail-Marketing Strategie für Webinare entwickeln
Sobald du die Entscheidung getroffen hast, ein Webinar zu veranstalten, musst du einiges dafür tun, dass das Event ein Erfolg wird. Das ist unsere 3-Schritt-E-Mail-Marketing-Strategie für Webinare ...
Schritt 1: Das Webinar ankündigen
In den Wochen vor dem Webinar sollte es das Ziel sein, das Webinar bekannt zu machen und dadurch Registrierungen zu erzielen.
Bestimme die Zielgruppe
Als Erstes ist es wichtig, dass du die Zielgruppe für dein Webinar klar bestimmen kannst. So kannst du deine Empfänger-Liste entsprechend segmentieren und eine passende Ansprache für deine Mail wählen.
Denke an die geplanten Inhalte des Webinars, um die dafür relevanteste Zielgruppe auszuwählen. Wenn dein Webinar z. B. eine Vorstellung deines Produktes sein soll, kannst du davon ausgehen, dass dies nur für Neukunden oder Demo-Nutzer relevant ist.
Gestalte eine verlockende E-Mail-Einladung
Wenn du mehr über deine Empfänger weißt, kannst du mit der Gestaltung der E-Mail-Einladung beginnen. Diese Mail soll dem Leser ganz klar erklären, worum es in dem Webinar geht und welche Themen besprochen werden.
Liste die Kernpunkte des Webinars in der Mail auf. So erweckst du mehr Interesse und außerdem weiß der Leser dann genau, was er erwarten kann und ob es zu ihm passt.

Diese Mail von Teachable zeigt direkt, was genau in dem Webinar besprochen wird.
Tipp: Nutze den E-Mail-Betreff, um das Webinar-Thema direkt in der Inbox zu vermitteln – so gewinnst du direkt die Aufmerksamkeit der Leser.
Halte die Anmeldung für das Webinar einfach
Der beste Weg, um mehr Registrierungen zu erzielen, ist durch eine klare, effektive CTA (Call-to-Action). Wenn der Empfänger deine Mail gelesen hat und immer noch nicht weiß, wie er sich für das Webinar registrieren kann, ist definitiv etwas schief gegangen.
Deine CTA sollte ...
- in der Mail auffallen
- eine einfache, knappe Anweisung beinhalten (z. B. "Hier anmelden", "Deinen Platz sichern")
- zu einem sinnvollen Ziel-Link führen (z. B. eine Landing-Page oder Anmeldeformular)

Litmus wählt eine auffällige Farbe für den CTA-Button und nutzt einen kurzen, knappen Text.
Achte auf das Timing
Das Timing des Versands ist sehr wichtig. Wenn du die Einladungen zu spät verschickst, gehst du das Risiko ein, dass viele der Empfänger zu dem Termin bereits anderweitig verplant sind – insbesondere dann, wenn deine Zielgruppe aus Business-Usern besteht, deren Terminplan meist gut gefüllt ist.
Auf der anderen Seite ist es jedoch auch nicht empfehlenswert, deine Einladungen zu weit im Voraus zu verschicken. In diesem Fall erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Termin vergessen wird. Außerdem könnte es Kunden davon abschrecken, sich für das Webinar anzumelden, wenn sie noch gar nicht wissen, was sie in so ferner Zukunft vor haben.
Wir empfehlen, dass du deine erste Mail ein paar Wochen vor dem Webinar verschickst, damit deine Leser noch die Chance haben, das Event in ihren Kalender einzutragen und zu planen. Vergiss auch nicht, ein Kalender-Ereignis zu erstellen und in der Mail zu verlinken.
Schritt 2: Das Webinar verstärkt bewerben
Einige Tage vor dem Webinar solltest du sicherstellen, dass die wichtigsten Sachen abgehakt sind. Unter anderem gehören Erinnerungsmails, finale Checks und Kerninformationen dazu.
Versende eine Erinnerungsmail mit den wichtigsten Infos
Wenn man viel zu tun hat, ist es normal, dass einige Sachen untergehen. Aus diesem Grund liegt es in deiner Verantwortung, das Webinar so unkompliziert wie möglich zu machen. Es wäre schade, wenn Leute, die sich bereits für das Webinar eingetragen haben, doch nicht teilnehmen, weil sie z. B. den Termin vergessen, die E-Mail-Einladung nicht finden können oder nicht genügend Informationen haben.
Sende am Tag vor dem Webinar noch eine letzte Erinnerungsmail, um die wichtigsten Details zu bestätigen, die deine Teilnehmer brauchen, um sich gut vorbereiten zu können. U.a. solltest du folgende Infos bereitstellen:
- Den Link auf das Webinar
- Das genaue Datum und die Uhrzeit (achte hier auf unterschiedliche Zeitzonen, falls das Webinar international ist)
- Die geschätzte Dauer
- Die Art des Webinars (z. B. Q&A, Fallstudie, Präsentation)

Diese Mail enthält alle Kerninformationen zu dem bevorstehenden Webinar, damit sich die Teilnehmer gut vorbereiten können.
Denk nochmals an diejenigen, die sich noch nicht registriert haben
In manchen Fällen ist es auch möglich, dass der Empfänger deine Einladung übersehen hat oder ganz einfach vergessen hat, sich für das Webinar einzutragen. Um sicherzustellen, dass du keine Chance verpasst hast, solltest du noch eine zweite Einladung versenden.
Teile deine ursprüngliche Liste in zwei neuen Kategorien auf: Zum einen Leute, die sich registriert haben und zum anderen diejenigen, die sich noch nicht registriert haben. Die zweite Gruppe bekommt dann noch eine zweite E-Mail-Einladung.
Verwende hier den Druck erhöhende Floskeln wie "letzte Chance" oder "nur noch X Stunden", um ein gewisses Gefühl von Dringlichkeit zu erzeugen.
Schritt 3: Nach dem Webinar Kontakt zu den Kunden aufnehmen
Dein Webinar ist vorüber und alles hat geklappt. Die Kommunikation mit den Teilnehmern nach dem Event ist aber auch noch ein sehr wichtiger Teil der E-Mail-Marketing-Strategie für dein Webinar.
Verschicke Nachfasser-Mails mit einer klaren CTA
Produkte verkaufen, Kunden kennenlernen oder an neue Kontakte kommen – jedes Webinar hat ein Ziel. Verschicke kurz nach dem Webinar eine freundliche Nachfasser-Mail, um den Kontakt zu den Teilnehmern aufrechtzuerhalten, während das Webinar noch in ihren Köpfen präsent ist.
In der Mail solltest du dich natürlich als Erstes bei den Teilnehmern bedanken, dann kann eine CTA folgen. Wenn es sich z. B. um die Demo deines Produktes handelte, kannst du einen Link auf deinen Store hinzufügen. Falls das Webinar eher informativ war, kannst du neue Kontakte auf deinen E-Mail-Newsletter oder Social Media Accounts hinweisen.
Auch solltest du den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, dir Feedback zu geben. Ob allgemeineres Feedback zu deinem Unternehmen oder gezieltes Feedback zum Webinar, helfen wird dir das in Zukunft auf jeden Fall.
Erstelle einen Video-Mitschnitt des Webinars
Einen Mitschnitt von deinem Webinar zu erstellen bietet dir viele Vorteile. Erstens können diejenigen, die live teilgenommen haben, das Webinar nochmals anschauen und sich erneut an die Kernpunkte erinnern. Außerdem können sie deine Inhalte mit anderen teilen und dabei auch mehr Aufmerksamkeit auf dein Unternehmen lenken.
Ein Video ist auch ein guter Weg für diejenigen, die sich registriert aber nicht teilgenommen haben (z. B. wegen Krankheit), die Inhalte des Webinars nachzuholen.
Und als letzten Punkt könntest du in Zukunft das Video auch noch an andere Zielgruppen deiner E-Mail-Liste schicken, um deine Webinare zu vermarkten.

Email on Acid vermarktet ein älteres Webinar am Ende eines E-Mail-Newsletters.
Wichtige Schlüsselpunkte
Das sind die 4 wichtigsten E-Mails, die du als Teil der E-Mail-Marketing-Strategie für dein Webinar versenden solltest:
- E-Mail-Einladung
- Erinnerungsmail
- Nachfasser-Mail
- E-Mail mit Video-Link
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Dein Mail Designer 365 Team

Während der Corona-Zeit ist die Kommunikation innerhalb deines Teams wichtiger denn je. Als Unternehmer hast du in diesen schweren Zeiten die große Verantwortung, deinen Mitarbeitern Unterstützung und eine klare Führung zu bieten. Außerdem ist es wichtig, dass du dein Team motivierst, damit produktiv weitergearbeitet werden kann.

Das Coronavirus hat weltweit zu einer Unmenge an Änderungen in der Arbeitswelt geführt.
Da sich Unternehmen weltweit gerade an neue Arbeitsumfelder und Sicherheitsmaßnahmen gewöhnen müssen, müssen die internen Kommunikationswege besonders reibungslos und effektiv sein.
Hier sind ein paar wichtige Tipps, um interne Newsletter zu verschicken, die dein Team in der schwierigen Coronazeit motivieren, aber auch beruhigen sollen ...
Tipps für interne Newsletter in der Coronazeit
Stelle klare Richtlinien auf und kommuniziere sie
Aktuell wird der Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz großgeschrieben. Alle Unternehmen, die aktuell geöffnet sind, haben dafür Sicherheitsmaßnahmen entwickelt, die Mitarbeiter und Kunden so gut wie möglich schützen sollen.
Da sich die Lage so schnell ändert, ist damit zu rechnen, dass du diese Maßnahmen auch laufend entsprechend anpassen musst. Nutze deinen internen Newsletter, um Mitarbeiter über die aktuellsten Richtlinien zu informieren und weise künftig in jedem Newsletter darauf hin, um die Wichtigkeit hervorzuheben.

Liste die aktuellsten Corona-Sicherheitsrichtlinien für dein Unternehmen in deinen internen Newslettern auf.
Falls sich was ändern sollte (z. B. eine Maskenpflicht, neue Regeln für die Mittagspause usw.), solltest du dies als erstes in deinem internen Newsletter kommunizieren. So verhinderst du, dass Falschinformationen im Büro verbreitet werden.
Achte auf regelmäßige Kommunikation
In Krisenzeiten hilft ein wöchentlicher oder halbmonatlicher Newsletter allen im Team, auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. Außerdem zeigst du deinen Mitarbeitern damit, dass dir das Thema wichtig ist und dir die Gesundheit des Teams und der Kunden am Herzen liegt.
Ein regelmäßiger Plan für den Versand bedeutet auch, dass sich deine Mitarbeiter an den Newsletter gewöhnen – ihn quasi schon erwarten – und sie die Mails so nicht verpassen oder übersehen.
Nutze ein übersichtliches Layout, um Informationen zu vermitteln
Die Optik deines internen Newsletters ist genauso wichtig wie seine Inhalte. Wenn das Newsletter-Layout wirr ist und sich schwer lesen lässt, führt das dazu, dass wichtige Inhalte und Informationen nicht optimal vermittelt werden.
Neben einem Gleichgewicht von Texten und Bildern solltest du deinen Newsletter in klare Abschnitte einteilen und Zwischenüberschriften verwenden. So können deine Mitarbeiter schnell und einfach auf die wichtigsten Informationen zugreifen.
Tipp: Du hast viele Inhalte für den Newsletter? Definiere eine bestimmte Farbe, die du exklusiv für die Coronavirus-Updates verwendest. So fallen deinen Kollegen diese Informationen schneller in der Mail auf.

Eine bestimmte Farbe (z. B. Rot) ausschließlich für die Coronavirus-Updates zu verwenden, hilft deinem Team, diese Informationen schneller zu finden.
Reagiere schnell und behalte die aktuellsten Nachrichten im Blick
Da sich die Lage so oft und schnell ändert und ständig neue Informationen dazu kommen, verfolgen viele von uns gerade viel regelmäßiger die Nachrichten. Oft fragt man sich, wie die aktuellsten Entwicklungen einen persönlich betreffen werden.
Um Verwirrung und Spekulation zu vermeiden, solltest du deinen internen Newsletter verwenden, um direkt auf aktuellste Nachrichten und Neuerungen zu reagieren und einzugehen, die Auswirkungen auf dein Unternehmen und deine Mitarbeiter haben könnten. Hier sind einige Beispiele:
- Krankengeld
- Zwangsurlaub
- Home Office
- Maskenpflicht in der Öffentlichkeit

Informiere deine Kollegen über eine Maskenpflicht oder ähnliche Entwicklungen, die sie an ihrem Arbeitsplatz direkt betreffen werden.
Je schneller du auf aktuelle Neuerungen reagierst und übersichtliche Informationen für dein Team bereitstellst, desto schneller werden deine Mitarbeiter beruhigt und fühlen sich bei dir im Team sicher.
Nutze eine Umfrage, um deinen Mitarbeitern zu helfen
Du solltest nicht nur auf externe Nachrichten reagieren, sondern auch auf die allgemeine Stimmung im Team. Gerade jetzt machen sich viele Leute generell Sorgen um die Gesundheit, die Zukunft, die Familie usw. und viele deiner Kollegen werden persönliche Anliegen haben, die sie vielleicht klären wollen.
Verwende deine internen Mails, um deinen Mitarbeitern die Chance zu geben, ihre Sorgen und Anliegen zum Thema Coronavirus auszudrücken. Eine Umfrage-Plattform wie z. B. Google Forms oder Survey Monkey kann dir dabei helfen.
Eine anonyme Team-Umfrage kann einen Einblick in die aktuelle Stimmung im Team geben und du kannst daraufhin reagieren und häufige Probleme direkt ansprechen. Die Anonymität sorgt auch dafür, dass deine Kollegen ehrlich antworten.

Erstelle eine kurze, anonyme Umfrage, um auszuloten, wie die Stimmung im Team ist.
Tipp: Wenn möglich, solltest du die anonymen Ergebnisse der Umfrage im nächsten Newsletter teilen, damit Mitarbeiter, die sich Sorgen machen, wissen, dass sie nicht alleine sind.
Weise auf nützliche Ressourcen hin
Deine internen Mails sind auch ein sehr guter Weg, um nützliche Ressourcen mit deinem Team zu teilen.
Unter anderem könntest du offizielle Ressourcen vom Staat, inspirierende Blogbeiträge oder hilfreiche Tipps mit deinem Team teilen, um ihm durch die Krise zu helfen.
Es ist auch sehr wichtig, dass deine Mitarbeiter wissen, dass Hilfe und Unterstützung vorhanden sind. Nutze deinen Newsletter, um Kollegen auf mögliche Anlaufstellen innerhalb deines Unternehmens hinzuweisen, falls sie besonders unter Stress oder Angst leiden.
Stelle auch positive Inhalte zur Verfügung
Neben den sehr ernsten und besorgniserregenden Inhalten zum Corona-Thema, ist es auch sinnvoll, leichtere, positivere Inhalte in deinen internen Mails zu teilen.
Lustige Bilder, GIFs, schöne Team-Neuigkeiten (z. B. Geburtstage, Verlobungen, Geburten usw.), coole Rezepte oder allgemeine "Wohlfühl"-Nachrichten machen deinen internen Newsletter ein wenig positiver und sorgen für Aufheiterung.
Interne Newsletter in der Coronazeit erstellen
Interne Newsletter sind ein wichtiger Teil der internen Kommunikationsstrategie für dein Unternehmen – besonders in schwierigen Zeiten. Weitere Tipps zu effektiven internen Mails findest du in diesem Blogbeitrag:
Wie ihr interessante interne Newsletter für euer Team bauen könnt
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Dein Mail Designer 365 Team
Die diversen Beschränkungen, die aktuell aufgrund des Coronavirus gelten, bringen extrem schwierige Zeiten für Blumenhändler mit sich. Für viele Unternehmer ist eine Änderung der Strategie jetzt der beste Weg, um ihr Blumengeschäft möglichst gut durch die Krise zu helfen.
Mail Designer 365 bietet alles, was dein Unternehmen braucht, um eben dies zu schaffen. Unten findest du jede Menge E-Mail-Marketing-Ressourcen für Blumengeschäfte sowie eine neue Designidee, die dir dabei helfen wird, den Schritt in die Online-Welt zu gehen …
Mail Designer 365 bietet dir eine riesige Auswahl an kreativen Tools, die du nutzen kannst, um deine Designs auffallen zu lassen und mehr Klicks zu bekommen.
In dem brandneuen, interaktiven "Design Tips" Template zeigen wir dir die Lieblings-Designtipps des Mail Designer 365 Teams, um dir Inspiration für dein nächstes Design zu geben. Außerdem haben wir einige neue Tutorial-Videos erstellt, um dir schrittweise zu zeigen, wie du diese Effekte in Mail Designer 365 nachbauen kannst ...
Die diversen Beschränkungen, die aktuell aufgrund des Coronavirus gelten, bringen extrem schwierige Zeiten für Salon-Betreiber mit sich. Für viele Unternehmer ist eine Änderung der Strategie jetzt der beste Weg, um ihren Salons möglichst gut durch die Krise zu helfen.
Mail Designer 365 bietet alles, was dein Unternehmen braucht, um eben dies zu schaffen. Unten findest du jede Menge E-Mail-Marketing-Ressourcen für Salon-Betreiber sowie eine neue Designidee, die dir dabei helfen wird, den Schritt in die Online-Welt zu gehen …
Die diversen Beschränkungen, die aktuell aufgrund des Coronavirus gelten, bringen extrem schwierige Zeiten für Bäckerei-Betreiber mit sich. Für viele Unternehmer ist eine Änderung der Strategie jetzt der beste Weg, um ihren Bäckereien möglichst gut durch die Krise zu helfen.
Mail Designer 365 bietet alles, was dein Unternehmen braucht, um eben dies zu schaffen. Unten findest du jede Menge E-Mail-Marketing-Ressourcen für Bäckerei-Betreiber sowie eine neue Designidee, die dir dabei helfen wird, den Schritt in die Online-Welt zu gehen …
Die diversen Beschränkungen, die aktuell aufgrund des Coronavirus gelten, bringen extrem schwierige Zeiten für Restaurant-Betreiber mit sich. Für viele Unternehmer ist eine Änderung der Strategie jetzt der beste Weg, um ihren Restaurants möglichst gut durch die Krise zu helfen.
Mail Designer 365 bietet alles, was dein Unternehmen braucht, um eben dies zu schaffen. Unten findest du jede Menge E-Mail-Marketing-Ressourcen für Restaurant-Betreiber sowie eine neue Designidee, die dir dabei helfen wird, den Schritt in die Online-Welt zu gehen ...

Der Ausbruch einer Krise bedeutet, dass du plötzlich ins kalte Wasser geworfen wirst und dich von jetzt auf gleich in das Thema E-Mail-Marketing einarbeiten musst, um weiterhin in Kontakt zu deinen Kunden bleiben zu können? Unsere Anleitung zeigt dir als Einsteiger die absoluten Basics, um E-Mail-Newsletter für dein Kleinunternehmen zu gestalten.
Hier findest du alles, du wissen musst, um in Mail Designer 365 deine erste E-Mail zu gestalten und an deine Kunden zu verschicken.
Wichtig: Um diese Anleitung zu nutzen, musst du zuerst die Mail Designer 365 App auf deinen Mac herunterladen. Registriere dich hier, um Mail Designer 365 kostenlos zu testen.
E-Mail-Design-Anleitung für Einsteiger
Eine Vorlage auswählen
Mail Designer 365 bietet dir über 100 versandfertige Designideen. Wähle eine Designidee aus der Designauswahl aus, um loszulegen ...

Wähle eine Designidee aus der Designauswahl, um mit der Gestaltung deiner E-Mail zu starten.
Das E-Mail-Layout anpassen
Sobald du ein Template ausgewählt hast, kannst du das Layout nach deinen Wünschen anpassen. Ziehe zusätzliche Layoutblöcke aus dem Menü hinein und klicke auf das "x", um unnötige Blöcke aus dem Design zu löschen.
E-Mail-Text: Was gehört in die Mail?
Nun kannst du mit dem Text loslegen. Dies ist deine Chance, deine Botschaft bestmöglich an deine Kunden zu kommunizieren.
Gib den Text in einen Textblock ein und nutze die Stil-Optionen, um den gewünschten Font sowie die Farbe, Schriftgröße usw. einzustellen.
Hier sind einige inhaltliche Ideen für deine Texte:
- Informationen zu aktuellen Öffnungszeiten
- Details zum neuen Bestell-Prozess
- Hinweise zur Verfügbarkeit von bestimmten Diensten/Produkten
- Neue oder geänderte Produkte/Dienste bewerben

Teile die wichtigsten Informationen mit deinen Kunden.
Grafiken einbauen
Das Beste an einer HTML-Mail ist, dass du das Design perfekt auf dein Unternehmen abstimmen kannst.
Du kannst zum Beispiel das Farbschema anpassen, Produkt-Fotos hinzufügen und dein Logo einbauen, damit deine Kunden dich sofort als Absender identifizieren.

Baue dein Logo ins Design ein, damit deine Kunden sofort wissen, von wem die Mail kommt.
Der letzte Feinschliff
Für die Anfangsphase ist es völlig ausreichend, wenn dein Design relativ schlicht ist. Die Mail muss nicht super komplex sein, um die wichtigsten Informationen rüberzubringen.
Es ist außerdem sehr kundenfreundlich, Links in deiner Mail einzubauen. So können Kunden z. B. direkt eine Bestellung durchführen. Hierfür eignen sich Call-to-Action-Buttons perfekt. In diesem Tutorial findest du weitere Informationen dazu.
Tipp: Du kannst natürlich auch einen Mailto-Link hinzufügen. Dann öffnet sich automatisch eine neue Mail an die angegebene Adresse und deine Kunden können z. B. direkt eine Bestellung aufgeben – auch, wenn du noch kein Online-Bestellsystem hast.

Füge einen CTA-Button ein, damit Kunden online oder direkt per E-Mail bestellen können.
E-Mail-Betreff
Denke dir einen wirkungsvollen Betreff und einen Vorschautext für die Inbox aus und schau dir die Inbox-Vorschau an, damit deine Leser deine Mail in der Inbox nicht übersehen:

Schreibe einen überzeugenden Betreff, um Kunden auf deine Mail aufmerksam zu machen.
Eine Vorschau deiner E-Mail ansehen
Bevor du deine Mail verschickst, ist es sinnvoll, das Mail Designer 365 Testmail-Feature zu nutzen. So überprüfst du deine Mail auf Fehler und kannst sicherstellen, dass alles passt. Klicke auf das Flugzeug-Icon, wähle "Test" und gib deine E-Mail-Adresse ein. So siehst du eine Vorschau direkt in deiner Inbox – so, wie die Mail später auch deine Kunden sehen werden.
Wichtig: In diesem Schritt musst du einmalig deinen E-Mail-Account verifizieren.
Du kannst außerdem die Gerätevorschau nutzen, um zu sehen, wie dein Design auf diversen mobilen Geräten aussehen wird. Wenn etwas nicht stimmt, kannst du es direkt in der Smartphone-Ansicht anpassen.

Sieh dir dein Design vor dem Versand in der mobilen Vorschau an.
Deine E-Mail verschicken
Wenn du mit deinem E-Mail-Design zufrieden bist, kannst du mit dem Versand starten!
Du kannst entweder direkt von Mail Designer 365 aus mit deiner eigenen E-Mail-Adresse versenden (bitte beachte, dass bei dieser Methode alle Kunden-Adressen einzeln eingegeben werden müssen) oder du nutzt einen E-Mail-Dienst wie z. B. Mailchimp.
Hier findest du eine Liste aller E-Mail-Dienste, die mit Mail Designer 365 Designs kompatibel sind.
E-Mail-Design leicht gemacht – mit Mail Designer 365
Das war unsere kleine E-Mail-Design-Anleitung für Einsteiger. Wir hoffen, dass wir dir die Basics etwas näher bringen konnten.
Wenn du mehr über E-Mail-Marketing erfahren willst, schau dir unsere anderen Newsletter Academy Artikel an.
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dein Mail Designer 365 Team

Ausgangsbeschränkungen und weitere Maßnahmen, die gegen die Verbreitung des Coronavirus helfen sollen, haben viele Kleinunternehmen dazu gezwungen, große Betriebsänderungen durchzuführen.
Wenn dein Kleinunternehmen zu den Tausenden gehört, die in diesen schwierigen Zeiten hart ums Überleben kämpfen müssen, hast du dir vielleicht schon überlegt, ob du dein Unternehmen online weiterführen könntest.
Diese Anleitung zeigt dir die ersten Schritte eines erfolgreichen Übergangs von einem konventionellen Geschäft zu einem Online-Unternehmen.
Hier findest du eine Liste nützlicher Tools, die dir dabei helfen, dein Kleinunternehmen online zu bringen ...
Direkt zu:
- Tools für die Webseite-Gestaltung
- Tools für E-Commerce
- Tools für Restaurants
- Tools für die Vermarktung von Inhalten
- Tools für E-Mail-Marketing
Erster Schritt: Zeige deinen Kunden, dass du noch da bist!
1. Nutze E-Mails, um Stammkunden zu erreichen
Nutze E-Mails, um deinen Stammkunden Bescheid zu geben, dass dein Unternehmen weiterhin erreichbar ist und erkläre ihnen, welche für Änderungen du für die aktuelle Situation vornehmen musstest.
Wenn du bereits eine Liste deiner Kunden-E-Mail-Adressen hast, kannst du ein schnelles Update rauschicken, um mitzuteilen, dass du weiterhin geöffnet hast bzw. um zu erklären, wie Kunden dein Unternehmen weiterhin unterstützen können.
Du könntest z. B. direkt in der Mail bestimmte Produkte oder Angebote erwähnen oder auch Bestellungen über eine Antwortmail annehmen ...
E-Mail-Design-Tools wie Mail Designer 365 ermöglichen es dir, schnell eine stylische E-Mail-Vorlage für deine Kunden zu gestalten. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt dir alles, was du wissen musst, um eine Mail schnell und einfach zu gestalten und zu verschicken.
2. Eine Google My Business Seite erstellen
Erstelle kostenlos eine Google My Business Seite, um dein Unternehmen online sichtbarer zu machen.
Auf dieser Seite kannst du alle relevanten Informationen und Updates (z. B. Kontaktinformationen, Lieferzeiten usw.) posten, damit Kunden dich über Google oder Google Maps finden und direkt Kontakt zu dir aufnehmen können.
3. Dein Unternehmen lokal bewerben
Viele deiner Kunden werden nicht wissen, dass sie dein Unternehmen auch online finden können. Aktuell versuchen mehrere lokale Zeitungen, kleineren Unternehmen zu helfen, indem sie sie bei ihren Lesern bewerben.
Informiere dich über lokale Zeitungen, Facebook-Seiten, Foren, Informationstafeln usw. und versuche über diese Wege, Leute auf dein Unternehmen aufmerksam zu machen.
Nächste Schritte: Dein Unternehmen online stellen
Nachdem du die Basics im Griff hast, kannst du dich auf die nächsten Schritte konzentrieren, um die Online-Umstellung durchzuführen.
1. Eine Webseite erstellen
Eine Webseite hilft Neu- sowie Bestandskunden, dein Unternehmen online zu finden und die aktuellsten Informationen zur Krisenzeit zu bekommen.
Das gehört auf deine Webseite:
- Informationen zu deinem Unternehmen und zu verfügbaren Diensten und Angeboten
- Kauf-/Bestellanleitungen
- Kontakt-/Verfügbarkeitsinformationen
- Anmelde-Formular für deinen E-Mail-Newsletter
Tools für die Webseite-Gestaltung ansehen
2. Produkte online verkaufen
Für alle Unternehmen ist es wichtig, dass Produkte auch in der Krisenzeit weiterhin verkauft werden können. Dabei kann dir eine E-Commerce-Plattform helfen, damit du deine Produkte über einen Internet-Shop verkaufen kannst.
Tipp: Achte darauf, dass Kunden auch eine E-Mail-Adresse angeben, wenn sie etwas in deinem Online-Store kaufen, damit du Kontakte für deine Datenbank sammeln kannst.
Keine Kapazitäten für einen professionellen Online Shop? Unser Extra-Tipp: Als kleines Unternehmen kannst du auch ganz einfach über Social Media deine Produkte anbieten. Sehr hoch im Kurs stehen zur Zeit z. B. Instagram Storys: Poste dort Fotos deiner Produkte, schreibe einige Infos und den Preis dazu und wickle alles weitere über Privatnachrichten und Paypal ab. Das geht schnell, ist unkompliziert und sicher auch effektiv, wenn du bereits eine Instagram-Seite mit einigen Followern hast.
3. Regelmäßige E-Mail-Newsletter verschicken
Nachdem du die ersten E-Mail-Newsletter verschickt hast, solltest du auch die E-Mail-Adressen, die du in den letzten Schritten gesammelt hast, berücksichtigen, indem du regelmäßige Marketing-Mails verschickst. So bewirbst du dein Unternehmen proaktiv.
Tools für E-Mail-Marketing ansehen
Die besten Tools für den Onlineauftritt von Kleinunternehmen
Beste Small-Business-Tools für die Webseite-Gestaltung
GoDaddy ist eine super All-in-one-Lösung für Unternehmen, die schnell online gehen wollen. Der Dienst bietet flexible Optionen für Hosting, Domain und Webseite-Gestaltung, sowie nützliche Ressourcen, die Kleinunternehmen durch die aktuelle Krise helfen.
Wix bietet jede Menge professionelle Website-Templates, die leicht für dein Unternehmen angepasst werden können. Es gibt sowohl gratis Pläne als auch diverse kostenpflichtige Pläne, die weitere Features anbieten.
Die besten Small-Business-Tools für E-Commerce
Shopify ist eines der größten E-Commerce-Tools auf dem Markt. Es bietet deinem Kleinunternehmen alles, was du brauchst, um deinen ersten Online-Store zu eröffnen.
Einige Vorteile einer E-Commerce-Webseite sind unter anderem ein Verkaufs- und Inventur-Dashboard, Unterstützung für Online-Zahlung und rabattierte Versandkosten. Weitere Informationen zu den Plan-Optionen findest du hier.
Wenn du auf der Suche nach etwas Einfacherem bist, ist Big Cartel auch eine gute und flexible Option. Gratis Pläne sind für bis zu 5 Produkte verfügbar und du kannst ein Online-Portfolio deiner Produkte erstellen, damit Kunden von überall aus shoppen können.
Etsy ist ein tolle Option für kleinere Geschäfte und Einzelpersonen, die spezielle Waren wie z. B. Kunst, Schmuck, auf Bestellung hergestellte Kleidung usw. verkaufen.
Ein Etsy-Store hilft dir, deine Produkte auf eine größere Plattform zu bringen und online zu verkaufen, während dein Store geschlossen bleiben muss.
Weitere Tools und Ressourcen, die Etsy Kleinunternehmen zur Verfügung stellt, findest du hier.
Beste Small-Business-Tools für Restaurants
Neben dem Erstellen einer Webseite für Online-Bestellungen, profitieren Restaurant-Besitzer auch stark von einem Lieferservice.
Ein Lieferservice hilft dir dabei, mehr Kunden in deiner Gegend zu erreichen. Registriere dein Restaurant z. B. für Lieferando, um dein Menü dort anzubieten und Online-Bestellungen zu ermöglichen.
Beste Small-Business-Tools, um Ressourcen und Inhalte anzubieten
Nutze Patreon, um exklusive Inhalte wie z. B. Trainings-Videos, Podcasts, Online-Workshops usw. hochzuladen und mit deinem Publikum online zu teilen. Abonnenten zahlen einen monatlichen Betrag, um Zugriff auf deine Inhalte zu bekommen.
Du leitest Workshops oder bietest andere Programme an? Dein Kleinunternehmen kann Patreon auch als zusätzliche Einkommensquelle nutzen, damit Kunden auch von zuhause aus an deinem exklusiven Unterricht und deinen Veranstaltungen teilnehmen können.
Selbstverständlich kannst du auch Social-Media-Plattformen wie Instagram verwenden, um hochwertige, kostenlose Inhalte mit Subscribern zu teilen.
Mit weiteren Optionen wie z. B. Live-Streaming und Storys ist dies ein guter Weg, den Kontakt zu deinen Kunden aufrecht zu erhalten, damit sie weiterhin up-to-date bleiben.
Tipp: Streame deine Fitness- oder Koch-Kurse live, um eine Art Online-Community für deine Kunden zu erschaffen.
Tools für Live-Webinare
Unternehmen können Zoom nutzen, um Webinare, Q&As und ähnliches über YouTube oder Facebook live zu streamen.
Obwohl diese Option ein bisschen teurer ist, ist es ein guter Weg für Berater oder Experten, ihre Kenntnisse mit Kunden zu teilen und weiterhin Training und Unterstützung anzubieten.
Beste Small-Business-Tools für E-Mail-Newsletter
Auch Anfänger können dank des Drag & Drop-Interface ganz ohne Coding-Kenntnisse ein professionelles HTML E-Mail-Design in Mail Designer 365 gestalten.
Du brauchst Inspiration? Mit über 100 fertigen Designideen, jeder Menge Webfonts, Grafiken und kreativen Tools, sowie einfachen Export-Optionen, ist Mail Designer 365 die beste Wahl, um E-Mail-Newsletter auf deinem Mac zu gestalten.Registriere dich jetzt kostenlos, um den Service unverbindlich auszuprobieren – oder erfahre hier mehr über unsere aktuellen Plan-Optionen.
Tools, um E-Mails zu verschicken
Sobald dein Newsletter versandbereit ist, kannst du ihn mit deinen Kunden teilen. Dies kannst du mithilfe eines Versanddienstes machen ...
Mailchimp bietet gratis Pläne für bis zu 2.000 Kontakte an und ist daher eine tolle Lösung für Kleinunternehmen, die gerade erst ins E-Mail-Marketing einsteigen.
Das Beste? Alle Templates, die mit Mail Designer 365 erstellt werden, sind 100% kompatibel zu Mailchimp und können direkt aus der App zu Mailchimp exportiert werden. (Mehr erfahren)
SendinBlue bietet auch gratis Pläne für unbegrenzte Kontakte (mit einem Limit von 300 E-Mails pro Tag), was den Service auch zu einer guten Wahl für Einsteiger macht. Für fortgeschrittenere Marketing-Features sind auch kostenpflichtige Pläne erhältlich.
Mail Designer 365 Designs funktionieren auch perfekt mit SendinBlue. So kannst du ein Template zu SendinBlue exportieren.
Eine komplette Liste von ESPs, die mit Mail Designer 365 kompatibel sind, findest du auf dieser Seite.
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