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Newsletter Academy

Gestaltet fehlerfreie E-Mail-Designs mit Mail Designer 365

By Newsletter Academy

Ihr habt euren Newsletter gerade an eure Zielgruppe verschickt und genau jetzt fehlt euch natürlich noch ein Fehler auf. Ihr könnt aber nichts mehr tun, um ihn zu beheben. Hier sind ein paar schlaue Tipps, wie ihr in Zukunft fehlerfreie Designs mit Hilfe von Mail Designer 365 gestalten könnt, damit sowas nicht mehr passiert...

Tippfehler

Tippfehler sind wohl die häufigsten Fehler, die in Mails vorkommen – und können auch die unangenehmsten sein. Mit Mail Designer 365 könnt ihr Tippfehler ganz einfach vermeiden, indem ihr das Rechtschreibung- und Grammatik-Tool verwendet. Um Fehler in eurem Design zu finden, geht zu "Bearbeiten"  > "Rechtschreibung und Grammatik" > "Dokument jetzt prüfen".

Das Rechtschreibung- und Grammatik-Tool in Mail Designer 365 hilft euch, Tippfehler in euren Designs zu finden.

Bildschöne Mails

Bilder sind das Herzstück eurer E-Mail und das, was euren Lesern zu aller erst an dem Design auffallen wird. Aus diesem Grund müssen sie gestochen scharf und beeindruckend sein, um ihre Wirkung voll zu entfalten. Bei der Verwendung von Bildern in Mails kann es jedoch gleich zu mehreren Problemen kommen:

Unscharfe Bilder

Wenn eure Empfänger euren Newsletter auf einem Retina-Display (z.B. am iPhone, Mac oder iPad) ansehen, können Bilder mit einer geringen Qualität unscharf und verschwommen erscheinen.

Um dieses Problem zu vermeiden, warnt Mail Designer 365 automatisch davor, wenn die Qualität eines Bildes für Retina-Geräte zu gering ist:

Mail Designer 365 warnt automatisch, wenn Bilder auf Retina-Geräten unscharf aussehen könnten.

Langsames Laden 

Bei größeren Bilddateien besteht das Risiko, dass sie nur sehr langsam (oder gar nicht) laden.

In Mail Designer 365 könnt ihr das Bildoptimierungs-Feature verwenden, um eure Fotos dahingehend zu optimieren. So reduziert ihr das Risiko, dass nach dem Versand Probleme bei den Ladezeiten entstehen könnten. Klickt auf euer Bild, geht zu "Link und Hintergrund bearbeiten" im Stilmenü und klickt auf "Bild optimieren". Hier wählt Mail Designer automatisch die besten Einstellungen für euer Bild aus. Natürlich können diese auch noch individuell angepasst, und sogar direkt auf alle Bilder in diesem Design angewendet werden:

Mail Designer 365 wählt automatisch die optimalen Einstellungen für euer Bild aus.

Kaputte Links

Ein kaputter Link kann gleich zu mehreren Problemen für eure Mail-Kampagne führen. Zum Glück prüft Mail Designer 365 automatisch eure Links, um schon im Vorfeld festzustellen, ob sie gültig sind und auf eine echte Web-Adresse führen. Wenn ein Link falsch ist, informiert euch Mail Designer 365 durch eine Fehlermeldung im oberen Design-Menü:

Mail Designer 365 informiert euch automatisch, wenn euer Design einen falschen Link beinhaltet.

Mobile Magie

Viele der Fehler, die heutzutage in Mails vorkommen, sind eine Folge von Designs, die nicht mobil-optimiert wurden. Mit Mail Designer 365 und den folgenden Tools perfektioniert ihr eure Designs auch für mobile Geräte...

Mobile Ansicht

In Mail Designer 365 wird automatisch eine für mobile Geräte angepasste Version eures Designs erstellt. Diese Version könnt ihr in der Smartphone-Ansicht dann auch getrennt von der Desktop-Version anpassen.

Vorschau-Geräte

Die mobil-optimierte Version eures Designs kann dann in der Vorschau für die aktuellsten mobilen Geräte getestet werden. Ihr könnt euer responsive Design beispielsweise auf dem iPhone XS, iPhone XR, der Apple Watch 4 und vielen weiteren Geräten testen.

Mail Designer 365 erstellt automatisch eine mobil-optimierte Version eures Designs

Inbox-Optimierung

Um zu testen, ob euer Betreff wirksam ist, könnt ihr die verschiedenen Tools für die Inbox-Optimierung in Mail Designer 365 verwenden.

Betreffzeilen-Editor:

Ihr könnt euch einen coolen Betreff ausdenken, den ihr ganz oben im Design-Fenster sehen könnt. In der Inbox-Ansicht bekommt ihr eine realistische Vorschau davon, wie der Betreff später für eure Empfänger aussehen wird.

Inbox-Vorschau:

Was auf keinen Fall vernachlässigt werden darf, ist der Vorschau-Text. In der Inbox-Ansicht in Mail Designer 365 könnt ihr einen prägnanten Text schreiben, um die Wahrscheinlichkeit, dass eure Leser den Newsletter öffnen werden, zu erhöhen.

In der Inbox-Ansicht könnt ihr verschiedene Ideen für den Betreff und den Vorschautext testen.

Testmail-Dienst

Mit Hilfe dieser Fail-Detektoren solltet ihr euch jetzt beim Gestalten – und vor allem beim Versand – ein wenig sicherer fühlen. Für ultimative Sicherheit empfehlen wir aber außerdem, eine Test-Version eures Designs an euer Team zu verschicken, bevor sich der Newsletter auf den Weg zu den Kunden macht.

Das geht mit dem Testmail-Feature von Mail Designer 365 ganz einfach. Klickt einfach auf das kleine, gestrichelte Flieger-Symbol oben links, um die E-Mail-Adressen eingeben zu können, an die ihr den Test schicken wollt.

Das Testmail-Feature erlaubt euch einen letzten Check eures Designs.

Wir hoffen, dass mit Hilfe unserer Tipps das Designen mit Mail Designer 365 jetzt noch reibungsloser laufen wird!

Bleibt kreativ!

Euer Mail Designer 365 Team

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Unsere besten Tipps für effektive Preistabellen

By Mail Designer 365 Newsletter Academy, Newsletter Academy

Preistabellen sind für jedes Unternehmen ein sehr wichtiger Teil der Marketing-Strategie. Eine Tabelle muss klar und übersichtlich  sein, damit sich eure Kunden über eure unterschiedlichen Produkte informieren können. Hier sind ein paar nützliche Tipps für effektive Preistabellen, die für eure Kunden den Einkauf leichter machen und gleichzeitig eure Verkäufe erhöhen!

Eine klare Schriftart verwenden

Generell ist es immer wichtig, dass der Font gut lesbar ist – das trifft natürlich auch für Preistabellen zu. Eure Kunden müssen die Informationen in der Tabelle leicht lesen und verstehen können. Das heißt, dass ihr keine zu kleinen Schriftgrößen verwenden solltet. Kursive und Kalligrafie-Fonts sollten auch vermieden werden. Für ein modernes Design empfehlen wir eine Sans-Serif Schrift, weil diese sehr klar lesbar sind.

Mail Designer 365 bietet eine große Auswahl an Sans-Serif Schriften, die ihr in euren Tabellen verwenden könnt. Wir finden: Open Sans, Encode Sans und Martel Sans besonders gut. Diese Schriftarten (und natürlich noch viele mehr) findet ihr in den Web-Schriften.

Moderne und stylische Sans-Serif Fonts für eure Preistabellen findet ihr bei den Web-Fonts in Mail Designer 365.

Produktfotos einbauen

Ein integriertes Produktfoto ist ein effektiver Weg, Kunden dabei zu helfen, die Produkte visuell voneinander unterscheiden zu können. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und macht eure Tabelle um einiges informativer. Außerdem helfen Bilder, das Interesse eurer Kunden zu wecken.

Amazon verwendet übersichtliche Tabellen, um Kunden beim Vergleichen von Produkten zu helfen. Hier werden auch Produktfotos verwendet, damit potentielle Käufer sich das Produkt besser vorstellen können:

Die Vergleichstabellen von Amazon beinhalten Produktfotos, wodurch sie noch informativer werden.

Pro Tipp: In Mail Designer 365 könnt ihr Texte und Bilder zusammen in Tabellen verwenden. So ist es einfacher, eure Produktfotos in die Tabelle einzubauen. Klickt einfach auf eine Zelle, um ihren Typ (Text- oder Bildzelle) im Stil-Menü zu ändern.

Farben nutzen

Farben helfen ebenfalls dabei, unterschiedliche Angebote vergleichen zu können. Vor allem, wenn ihr Dienstleistungen anbietet, ist es besonders sinnvoll, Farben zu verwenden, um eure verschiedenen Service-Pläne voneinander unterscheidbar zu machen. Das erleichtert es euren Kunden, die Unterschiede eurer Pläne zu verstehen.

Diese Vergleichstabelle von Airtable verwendet Farben, um den unterschiedlichen Plänen eine bestimmte Wertigkeit zu geben, bzw. um eine Kaufempfehlung zu visualisieren. Dass die zwei teuren Pläne in Gold und Schwarz gehalten sind, macht sofort deutlich, dass das die Premium-Pläne sind:

Ordnet durch Farbgebung eure Pläne nach Kosten, Wert oder Empfehlung an. Gold und Schwarz funktionieren hier sehr gut.

Pro Tipp: In Mail Designer 365 könnt ihr Farben in einer Tabelle verwenden, indem ihr eine Zelle, Spalte oder Zeile auswählt und die Farben im Stil-Menü anpasst.

Textmenge gering halten

Es ist empfehlenswert, möglichst wenig Text in euren Tabellen zu verwenden. Zu viele (irrelevante) Informationen erschweren die Entscheidung für eure Kunden und könnten sie sogar vom Kauf abhalten. Versucht, nur die Kerninformationen unterzubringen, die wirklich bei einer Kaufentscheidung helfen. Wir empfehlen außerdem, Stichpunkte oder kurze Aufzählungen statt ganzen Sätzen zu verwenden.

In diesem Beispiel von Spotify werden nur die Kern-Features genannt, die für Kunden relevant sind:

Listet eure wichtigsten Infos in Stichpunkten auf

Die beste Option hervorheben

Ihr wollt einen bestimmten Plan bevorzugt verkaufen? Dann zeigt das euren Kunden! Ihr könnt einen Aufmacher nutzen, um darüber zu informieren, welche Option ihr besonders empfehlt.

Dank der Hervorhebung weist diese Tabelle von Litmus ganz klar darauf hin, welcher Plan wirklich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Das hilft Kunden sehr bei der Kaufentscheidung.

Markiert den besten Deal in eurer Tabelle, um Kunden bei der Kaufentscheidung zu helfen.

Call-To-Action nicht vergessen

Ihr habt eure Tabellen jetzt schön mit Text und Produktfotos befüllt. Jetzt braucht ihr nur noch eine effektive Call-To-Action, um deutlich zu machen, wo genau man euer Produkt kaufen kann. Die CTA ist einer der wichtigsten Aspekte des Designs, da sie zum Verkauf führt. Achtet darauf, dass die CTA auffällig ist, indem ihr sie bunt und zentral macht.

In dieser Preistabelle verwendet Slack einen auffälligen Grün-Ton für die Upgrade-CTA:

Macht eure CTAs auffällig

Pro Tipp: In Mail Designer 365 könnt ihr mit unseren vorkonfigurierten CTA-Buttons experimentieren oder die große Auswahl an Formen und Textstilen verwenden, um eine eigene CTA zu gestalten.

Macht es mobil

Der letzte (und vielleicht auch wichtigste) Punkt, auf den ihr beim Designen achten müsst, ist, dass eure Tabellen mobil-angepasst sind. Da heutzutage extrem viel auf mobilen Geräten gelesen wird, ist es wichtig, dass eure Designs auch mobil funktionieren.

In Mail Designer 365 ist das ganz einfach: Die App erstellt automatisch eine mobile Version eurer Tabelle in einem stylischen Card-Design, bei welchem ihr sogar zwischen zwei Darstellungs-Optionen der Tabelle wählen könnt:

Mail Designer 365 erstellt ein spezielles Card-Layout eurer Tabelle für mobile Geräte.

Wir hoffen, diese Tipps für effektive Preistabellen haben euch geholfen. Ihr könnt das Tabellen-Feature in Mail Designer 365 verwenden, um schnell und einfach mobil-optimierte Tabellen zu gestalten und in euren nächsten Newsletter einzubauen.

Bleibt kreativ!

Euer Mail Designer 365 Team

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App-Sales boosten durch E-Mail-Marketing: Top Tipps für Entwickler

By Newsletter Academy, Newsletter Academy, Newsletter Academy, Newsletter Academy

Ihr habt monatelang an eurer neuen App gearbeitet und sie für den Release vorbereitet. Jetzt hat euer Werk auch die beste Werbung verdient! Hier sind ein paar produktive Tipps für effektives Software-Marketing und wie ihr eure App-Verkäufe durch E-Mail-Marketing verbessern könnt...

Eine Mailing-Liste aufbauen

Zuerst müsst ihr einen Weg finden, Kontakt mit euren Kunden aufzunehmen.

Wenn eure Kunden sich bereits Benutzer-Konten für eure App anlegen mussten, habt ihr wahrscheinlich bereits eine Liste von E-Mail-Adressen, die ihr verwenden könnt. Hier ist jedoch Vorsicht geboten: Wegen der DSGVO dürft ihr diese Adressen nur dann verwenden, wenn die Benutzer eingewilligt haben! Wenn dies nicht der Fall ist, solltet ihr ein Newsletter-Anmeldeformular in eure App einbauen, sowie vielleicht auch auf eure Webseite oder euren Blog. Oder ihr erweitert euer System so, dass Kunden bei der Registrierung eine Double-Opt-In-Mail bekommen und so ihre Zustimmung dafür geben können, dass ihr sie anschreiben dürft.

Slack hat ein Newsletter-Anmeldeformular auf der Blog-Startseite integriert, um Leser dazu aufzufordern, sich für E-Mail-Benachrichtigungen anzumelden. Wenn sie sich schon für eure Blog-Inhalte interessieren, tun sie das sicher auch für eure internen Neuigkeiten!

Verwendet ein Anmeldeformular, um mehr Kontakte für eure Mailing-Liste zu gewinnen.

Einen Release-Newsletter erstellen

Mit einem Release-Newsletter könnt ihr euer aktuellstes Update ankündigen und die besten neuen App-Features vorstellen. Hier sind ein paar wichtige Aspekte, die ihr in eurem Design auf keinen Fall vergessen dürft!

App Screenshots
Euer Team hat eine Ewigkeit an der Benutzeroberfläche gefeilt, deshalb solltet ihr sie voller Stolz in euren Newslettern präsentieren. Für das gewisse Extra könnt ihr zum Beispiel auch ein GIF verwenden, um eure Features noch besser in Szene zu setzen.

In diesem Beispiel zeigt Lyft ihren Lesern die wichtigsten Funktionen der App mit drei einfachen Screenshots. So werden die Kernpunkte der App hervorgehoben und gleichzeitig wird die schicke Benutzeroberfläche gezeigt.

Nutzt App-Screenshots, um die Benutzeroberfläche schön zu präsentieren.

Preistabellen
Wenn eure App unterschiedliche Pläne und Preise hat, solltet ihr diese Optionen in eurem Newsletter deutlich machen. Mit einer übersichtlichen Tabelle könnt ihr euren Lesern helfen, die verschiedenen Pläne zu verstehen und miteinander zu vergleichen.

Mit Mail Designer 365 könnt ihr stylische Tabellen in euren Newslettern aufbauen, die eure Kunden bestens informieren werden. Auf mobilen Geräten wird die Tabelle in einem übersichtlichen und schicken Card-Layout präsentiert. So bewerbt ihr die besten Features eurer App – ganz einfach.

Baut eine Tabelle in den Newsletter ein, um eine Übersicht über alle Pläne und Features zu bieten.

Direkte Download-Buttons
Verwendet eine klare Call-To-Action (CTA) in eurem Newsletter, damit ihr es den Lesern leicht macht, eure App herunterzuladen. Je schneller der Leser euren App-Download findet, desto besser!

Tipp: Verwendet dieses Tool zum Generieren eines Kampagnen-Links in App Store Connect, um einen individuellen Link für eure Kampagne zu erstellen, der euch später in den App Store Analytics zeigt, wie viele Downloads euer Newsletter generiert hat.

Rover verwendet einen Download-Link für den App Store und einen zweiten Link für den Google Play Store im Footer des E-Mail-Newsletters. So wird für Kunden beider Plattformen direkt klar, wo sie klicken müssen, um die App zu laden:

Verwendet einen direkten Link auf den App Store, damit Kunden eure App schnell downloaden können.

Mobil-Optimierung
Die absolute Mehrheit von uns allen liest Mails unterwegs. Wenn eure Newsletter also nicht mobil-optimiert sind, gehen euch mit Sicherheit einige Leser verloren. Wer will schon ewig warten, bis eine Mail geladen ist, oder wer will Newsletter mit der Lupe anschauen müssen, weil die Texte und Bilder einfach viel zu klein sind?!

Mail Designer 365 generiert automatisch eine mobile Version eures Designs für Smartphones und die Apple Watch. Das heißt, ihr könnt sogar separate Download-Links für die Smartphone- und Desktop-Version verwenden.

Sobald ihr mit eurem Design fertig seid, könnt ihr das Vorschau-Tool nutzen, um zu checken, wie euer Newsletter auf den neusten Geräten, wie unter anderem dem iPhone XS, iPhone XR, der Apple Watch Series 4, usw. dargestellt wird:

Erstellt eine mobile Version eures Designs in Mail Designer 365.

Wenn ihr diese Punkte beachtet, werdet ihr effektive und übersichtliche Newsletter für eure App gestalten, die super bei euren Lesern ankommen werden.

Sobald ihr euren eigenen E-Mail-Rhythmus gefunden habt, könnt ihr eure Kampagnen auch noch ausweiten. Probiert zum Beispiel auch mal Onboarding- und Kundenbindungs-Mails aus.

Bleibt kreativ!

Euer Mail Designer 365 Team

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Noch mehr Schriftarten für dein E-Mail-Marketing

By Allgemein

Es ist wieder soweit! Wir haben tief in unserer Font-Kiste gekramt und noch mehr coole Schriftarten gefunden, die ihr in euren E-Mail-Marketing-Kampagnen clever einsetzen könnt. Diese Web-Fonts sind alle in Mail Designer 365 verfügbar und bieten euch Inspiration für eure Designs...

Bevor es losgeht...

Bei den Schriften in diesem Guide handelt es sich um Google Fonts, die bereits in Mail Designer 365 integriert sind. Wenn ihr aber weitere Web-Fonts laden und in Mail Designer verwenden wollt, solltet ihr vorsichtig sein. Manuell hinzugefügte Fonts werden von der Schriftsammlung auf eurem Mac verwaltet, anstatt wie bei den Google Fonts online durch Google. Hinzugefügte Schriften können in Mail Designer 365 unter “Installierte Schriften” gefunden werden. Um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden, solltet ihr darauf achten, externe Fonts nur in Bildbereichen zu verwenden – außer, ihr seid euch sicher, dass die Empfänger den Font auch auf ihrem Computer installiert haben (z.B. bei internen Newslettern).

Wichtig: Obwohl Webschriften mit der Mehrheit der führenden E-Mail-Dienste kompatibel sind, empfehlen wir, einen "E-Mail sicheren" Fallback-Font in Mail Designer 365 zu definieren, um mögliche Darstellungsprobleme zu vermeiden. Diese Option findet ihr im Stil-Menü:

Setzt einen Fallback-Font ein, um mögliche Darstellungsprobleme zu vermeiden

Fonts für Aktionen

Sonderrabatte, Aktionen und Promotions sind wesentliche Bestandteile eurer E-Mail-Marketing-Strategie. Es ist wichtig, einen starken Font zu wählen, der eure Aktion möglichst gut hervorhebt. Wie ihr in den Beispielen unten sehen könnt: Je auffälliger die Schriftart, desto besser werden Leser auf eure Kampagne aufmerksam...

Der "Comic-Book" Stil von Bangers ist super auffällig


Lily Script One bietet eine attraktive Mischung aus fett und feminin


Die Rundungen von Fredoka One machen sich sicher gut in eurem nächsten Newsletter

Fonts für CTAs

Jeder gute E-Mail-Newsletter beinhaltet mindestens eine Call-To-Action (CTA). Der Sinn einer CTA ist es, euren Lesern eine klare Handlungsaufforderung zu geben (was ja auch der Zweck der E-Mail-Kampagne ist). Aus diesem Grund ist es wichtig, für CTAs eine starke, klare Schriftart auszuwählen, die für eure Kunden gut lesbar ist.

Changa One ist eine moderne und auffällige Option


Nobile ist minimalistisch, aber effektiv


Mit Candal liegt das Augenmerk garantiert auf eurer CTA

Fonts für euer Business

Für Business-Profis ist es sinnvoll, eine gut wiedererkennbare Schriftart in E-Mail-Designs zu verwenden. Da Branding super-wichtig ist, hilft es euch als Unternehmer, einen Basic-Font als Grundlage für alle eure Business-Designs zu nutzen. Versucht einen Font zu finden, der mehrere Stiloptionen bietet (z.B. Leicht, Normal, Fett), damit ihr mehrere Design-Möglichkeiten habt. Für moderne Unternehmen empfehlen wir eine schicke sans serif Schriftart, wie zum Beispiel diese hier...

Encode Sans Light ist modern und stylisch


Merriweather Sans Light ist eine gute Option für Tech-Unternehmen


Tenor Sans hat einen klassischen Touch

Fonts mit Charakter

Viele Designer sind auf der Suche nach einzigartigen Fonts, die ihre Newsletter unvergleichlich machen. Besonders neue Unternehmen können von der Wahl der richtigen Schriftarten profitieren, welche den Designs einen Charakter geben...

Aguafine Script ist ein Handwriting-Font mit viel Schwung


Finger Paint ist eine gute Wahl für Schulen, Kindergärten oder andere Bereiche, die mit Kindern zu tun haben


Julius Sans One ist eine stylische und moderne Schriftart

Fonts für Feste

Es gibt wirklich einen Font für jeden Zweck. Ob ihr ein einmaliges E-Mail-Design für eure Kollegen gestaltet, oder eine besondere Schriftart für euren Halloween-Newsletter sucht: Für jedes Szenario gibt es einen Webfont. Das sind zwei coole Beispiele...

Butcherman ist der perfekte gruselige Font für Halloween-Designs


Mountains of Christmas ist eine charmante Schriftart, die super zu Weihnachten passt

Wir hoffen, unser Font-Guide hat euch gefallen und ihr lasst euch bei eurem nächsten Design von unseren Tipps inspirieren – alle erwähnten Schriften findet ihr in der Mail Designer 365 App.

Bleibt kreativ!

Euer Mail Designer 365 Team

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Marketers aufgepasst! Wir beantworten eure häufigsten Fragen...

By Allgemein

Wie immer wollen wir euch das Leben ein bisschen leichter machen und versuchen in diesem Blog, die häufigsten Fragen zum Thema Sales und Marketing zu beantworten...

Achtung! Etwas Wichtiges vorweg: Der Begriff „Black Friday“ ist zum aktuellen Zeitpunkt eine eingetragene Marke in Deutschland und darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Wenn ihr also eine deutsche Zielgruppe ansprecht, überlegt euch sicherheitshalber einen anderen Namen für eure Kampagne, den man aber leicht mit Black Friday in Verbindung bringen kann. (Hinweis: In diesem Artikel verwenden wir den Namen „Black Friday“ ausschließlich in redaktionellem Kontext und nutzen ihn nicht, um damit unsere eigene Promo zu bewerben.)

Welche Produkte schaffen es ins Angebot?

Das Hauptziel von "Black Friday" ist es, euren Kunden verführerische und unwiderstehliche Angebote zu machen. Ihr müsst euch ja schließlich gegen potenzielle Konkurrenz durchsetzen! Deswegen ist die Wahl der Produkte, die ihr ins Angebot nehmen wollt, eine der wichtigsten Entscheidungen, die ihr treffen müsst. Wählt erstmal die Produkte und entscheidet euch danach für die Höhe des Rabattes oder die Art der Aktion. Es ist empfehlenswert, Produkte mit ausreichendem Lagerbestand zu wählen, damit ihr auch auf größere Nachfrage vorbereitet seid.

Was man vielleicht nicht sofort bedenkt: Black Friday bietet außerdem eine gute Möglichkeit, die Verkäufe von Produkten anzukurbeln, die sonst nicht ganz so gut laufen. Auch wenn ihr ein Produkt abverkaufen wollt, könnt ihr den Black Friday clever dazu nutzen und so euer Lager räumen. Außerdem ist Black Friday ein effektiver Weg, den Verkauf von neuen Produkten zu fördern.

Wir haben zum Beispiel kurz nach dem Launch von Mail Designer 365 im September 2017 die Zeit genutzt, um unseren Kunden die neuen Abo-Pläne schmackhaft zu machen.

Wie weit sollen wir mit dem Preis runtergehen?

Laut Statistik betrug 2017 die durchschnittliche Preissenkung etwa 37%, wobei der größte Rabatt bei 66% lag. Diese Statistik hängt natürlich von der jeweiligen Branche ab. Hier sind als Anhaltspunkt ein paar Durchschnittswerte für unterschiedliche Bereiche: -28% auf Kleidung und Zubehör, -10,6% auf Smartphones und Computerzubehör, -9,9% auf Haushaltsgeräte.

Bei den Produkten, die ihr langsam abverkaufen wollt, könnt ihr natürlich deutlicher mit dem Preis runtergehen, um sie für eure Kunden attraktiver zu machen. Rechnet euch dabei genau aus, wie weit ihr den Preis senken könnt, damit ihr am Ende noch was dran verdient. Bei neueren und somit gefragteren Produkten könnt ihr hingegen auch nur einen geringeren Rabatt anbieten, um eure Gewinne zu maximieren.

Segmentierung: Lohnt es sich?

Generell ist es immer sinnvoll, eure Aktionen und Angebote an eure verschiedenen Zielgruppen anzupassen. Obwohl dies meistens mehr Arbeit für euch bedeutet, lohnt es sich dennoch. Wenn ihr die individuellen Präferenzen eurer Zielgruppen zu verstehen lernt, könnt ihr eure Angebote gezielter platzieren. Eine von MailChimp durchgeführte Analyse zeigt bei den Klick-Raten eine Verbesserung von über 100% bei zielgruppenorientierten Kampagnen im Vergleich zu unsegmentierten Kampagnen.

Eine Möglichkeit, die Segmentierung zu vereinfachen, ist es, eine Mastervorlage als Basis für eure Newsletter-Kampagne zu gestalten. In Mail Designer 365 gelingt euch das ganz einfach: Baut eure Vorlage, speichert sie ab und geht zum Design-Chooser. Macht einen Rechtsklick auf euer Design und wählt "Duplizieren". So wird eine Kopie eures Designs erstellt, die ihr entsprechend für eine weitere Zielgruppe anpassen könnt:

Dupliziert die Mastervorlage und passt sie für weitere Zielgruppen an.

Wie werden Angebote am besten dargestellt?

Auch diese Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten. Unternehmen müssen sich entscheiden, ob sie die Rabatte mit Prozentzahlen bewerben ("Jetzt 25% sparen"), oder ob sie die Preise um einen fixen Betrag reduzieren ("Nur für kurze Zeit 5€ sparen!"), um ein Angebot besonders gut klingen zu lassen. Durch Trial-and-Error könnt ihr herausfinden, worauf eure Kunden besser anspringen: Testet verschiedene Varianten und wertet aus, wie eure Kunden darauf reagieren. Hier sind ein paar Beispiele:

Dieses Angebot zeigt einen Streichpreis und den reduzierten Endpreis

Bei diesen Angeboten wird mit Prozenten gearbeitet.

Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass sich für die Kunden die höhere Zahl meist am besten anhört. Wenn ein Produkt zum Beispiel generell schon sehr günstig ist, kann es besser sein, es mit einem Prozentwert als Rabatt zu bewerben. Schließlich hört sich ein "25% sparen"-Angebot für ein Produkt, das 10€ kostet, besser an, als "2,50€ geschenkt", was aber letztendlich den selben Rabatt bedeutet. Entscheidet doch einfach nach eurem Bauchgefühl: Was würde sich für euch als Kunde nach dem besten Deal anhören?

Ihr könnt euch immer noch nicht entscheiden? Versucht doch mal, vor der großen Aktion ein paar A/B-Tests durchzuführen, um zu sehen, was eure Kunden besser anspricht.

Ist ein Disclaimer nötig?

Hier gibt es eine ganz einfache Antwort: Ja! Der Disclaimer ist ein wichtiger Bestandteil von jeder Aktion, weil er euch und eure Kunden während dem Verkaufsvorgang schützt. Disclaimer variieren je nach Land und Branche. Hier kommt ein kleiner Überblick mit einigen exemplarischen Punkten, die in einem Disclaimer enthalten sein können – je nach Produkt und Art der Promo:

  • Datum, an dem die Aktion abläuft
  • Ist die Mehrwertsteuer in den angegebenen Preisen bereits enthalten?
  • Gelten Preise zuzüglich oder inkl. Versandkosten?
  • Gelten die Rabatte nur im eigenen Online Store oder auch z.B. bei Amazon?
  • Änderungen und Irrtümer vorbehalten (sollte es zu einem Problem mit dem Gutschein-Code kommen, oder falls ihr aus irgend einem Grund nachträglich die Rabatte noch ändern müsst)
  • Nur solange der Vorrat reicht.
  • Nicht mit anderen Angeboten kombinierbar.
  • Rabatte können nicht rückwirkend auf bereits platzierte Bestellungen angewandt werden.
  • Bei Abo-Modellen: Gilt der reduzierte Preis nur für die erste Rechnung oder für die komplette Laufzeit des Plans?
  • Tatsächliche Preise können variieren (Damit seid ihr auf der sicheren Seite, falls Kunden aus einem anderen Land eure Produkte kaufen, deshalb andere Steuern zahlen und somit einen anderen Endpreis sehen, als im Newsletter angekündigt)

Natürlich ist diese Liste nur als Beispiel und Anhaltspunkt für euch gedacht und beinhaltet sicherlich nicht alle wichtigen Punkte, die in euren individuellen Disclaimern enthalten sein müssen. Die ganz konkreten, für euch relevanten Inhalte müsst ihr unbedingt selbst nochmals recherchieren! Weitere Infos zu E-Mail-Disclaimern gibt es in diesem Blog.

Tipp: Speichert eure Disclaimer als Vorlage ab, damit ihr sie in Zukunft immer direkt parat habt und den Text nicht jedes Mal neu schreiben müsst. Das geht ganz einfach, indem ihr in Mail Designer 365 den entsprechenden Layoutblock in den Bereich "Gefüllte Blöcke" zieht:

Speichert eure Disclaimer als Vorlage in Mail Designer 365

Hoffentlich konnten wir einige eurer brennendsten Fragen beantworten! Das Mail Designer 365 Team wünscht euch viel Erfolg bei der Gestaltung eurer E-Mail-Kampagnen - ob für den "Black Friday" oder ein anderes Event. Für mehr Tipps für effektive Kampagnen, schaut mal bei diesem Blogpost vorbei.

Bleibt kreativ!

Euer Mail Designer 365 Team

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Verkaufsmails leicht gemacht - Unsere bewährten Tipps für erfolgreiche Kampagnen

By Newsletter Academy, Newsletter Academy, Newsletter Academy, Newsletter Academy, Newsletter Academy, Newsletter Academy

Der sogenannte "Black Friday" ist für viele Unternehmen einer der wichtigsten Tage im E-Mail-Marketing-Jahr. Egal, ob Business-Anfänger oder E-Mail-Profis: Ihr solltet euch am besten jetzt die Zeit nehmen, um über die Struktur eurer E-Mail-Kampagnen nachzudenken...

Was ist "Black Friday"?

Wie man sich vielleicht bereits denken kann, stammt dieser Tag ursprünglich von den Amerikanern und wird inzwischen weltweit als offizieller Start der Weihnachts-Shopping-Saison angesehen. Der Konkurrenzkampf zwischen den Firmen ist natürlich sehr groß und jeder möchte seinen Kunden die besten Preise und Aktionen anbieten.

Hinweis: In diesem Artikel verwenden wir den Namen "Black Friday" ausschließlich in redaktionellem Kontext und nutzen ihn nicht, um damit unsere eigene Promo zu bewerben.)

Der "Black Friday" gilt als offizieller Startschuss der Weihnachtsshopping-Zeit

Wie profitieren Unternehmen vom "Black Friday"?

Da extrem viele Shopping-Fans den Tag nutzen, um auf Schnäppchenjagd zu gehen, ist es für Unternehmen absolut sinnvoll, sich mit unschlagbaren Aktionen zu beteiligen, um Kunden zu gewinnen und Verkäufe zu pushen. 2017 haben Händler in den USA $7.9 Milliarden Umsatz alleine durch "Black Friday" Promotions gemacht – 18% mehr als im Jahr 2016!

Das sind 5 unserer allerbesten Tipps für erfolgreiche E-Mail-Kampagnen. Darunter findet ihr auch ein paar Beispiele von unseren eigenen Kampagnen...

Los geht's!

Die erste Frage: Wo fange ich an? Aller Anfang ist schwer und das trifft auch oft in Bezug auf Marketing-Kampagnen zu. Setzt euch hin und diskutiert Ideen mit eurem Team. Macht das am besten schon frühzeitig, da die Zeit gegen Ende meist sowieso knapp wird und man so leicht in Stress kommt. Fangt also schon rechtzeitig mit dem Brainstorming an, damit ihr genug Zeit habt, eure Kampagne aufzubauen. Entscheidet euch für die Produkte, die ihr bewerben möchtet und welche Deals ihr anbieten wollt.

Quellen wie Pinterest und ReallyGoodEmails eignen sich super zur Inspiration. Hier findet ihr tolle Beispiele von echten, erfolgreichen Kampagnen und bekommt so sicher auch die eine oder andere Idee für eure eigene. Sobald ihr eine Idee habt, lässt sich diese mit Hilfe von Mail Designer 365 ganz einfach zum Leben erwecken...

Durchforstet Pinterest für Design-Inspirationen

Really Good Emails präsentiert die besten Beispiele

Haltet eure Kunden auf dem Laufenden

Oft haben Kunden bereits Listen mit Webseiten, auf denen sie nach den besten Deals suchen wollen. Achtet darauf, dass euer Unternehmen dort auch auftaucht, indem ihr eure Kunden (frühzeitig) informiert, dass ihr eine Aktion plant. Schickt bereits ein paar Wochen vor dem Sale eine erste Mail raus und in den folgenden Wochen vielleicht noch ein oder zwei zur Erinnerung! So wissen eure Kunden Bescheid und können gespannt sein, welche Angebote ihr ihnen bieten werdet.

Zum Verbreiten eurer Promos bieten sich natürlich auch Social Media-Kanäle perfekt an. In der Woche davor haben wir unsere Follower zum Beispiel über Twitter auf unsere Promotion aufmerksam gemacht:

Verwendet Twitter, um eure Deals zu bewerben

Gestaltet eine effektive Landing-Page

Es empfiehlt sich, eine eigenständige Seite für eure Angebote zu erstellen. So könnt ihr eure besten Deals auf einer Seite präsentieren, die wiederum auch in Mails und auf Twitter usw. verlinkt werden kann. Außerdem ist es im Nachhinein dann einfacher, den Traffic, der durch eure Aktion erzeugt wurde, zu analysieren.

Eine gute Landing-Page sollte zum Einen natürlich sofort die Aufmerksamkeit eurer Kunden wecken und gleichzeitig eine gute Übersicht über eure gesamten Angebote bieten. Hier sind ein paar Tipps:

  • Immer auf die Bildgröße achten. Große Grafiken sind auf jeden Fall schön, jedoch brauchen sie viel mehr Zeit zum Laden. Achtet darauf, dass eure Webseiten schnell und effizient laden, indem ihr große Bilddateien vermeidet.
  • Macht es mobil. Viele Konsumenten werden die Angebote auf mobilen Geräten anschauen. Eure Landing-Pages sollten also unbedingt auch mobil-optimiert sein, um auf jedem Gerät perfekt rauszukommen.
  • Keywords verwenden. Alle Firmen wollen Kunden auf ihre Webseiten locken. Verwendet so viele relevante und produktnahe Schlüsselwörter wie möglich, um ein höheres Google-Ranking für eure Seite zu erzielen.
  • Erstellt ein Logo. Ein spezielles Logo oder eine zentrale Grafik wirkt sehr effektiv, um eure Landing Page von eurer normalen Webseite zu unterscheiden. Kunden sollen sofort erkennen, dass es sich um eine spezielle Promo zum Black Friday handelt.
  • Achtung! Besonders in Deutschland müsst ihr aufpassen. Der Begriff „Black Friday“ ist zum aktuellen Zeitpunkt eine eingetragene Marke in Deutschland und darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Um Probleme zu vermeiden, solltet ihr euch einen anderen Namen für eure Kampagnen ausdenken.

Unsere Landing-Pages von letztem Jahr haben alle groß unser Super Friday-Logo gezeigt und hatten ein stylisches, rot-schwarzes Farbschema, um sie auffälliger zu machen:

Schreibt eine Pressemitteilung

Große Aktionen sind für Blogger und Journalisten immer ein Top-Thema. Eure Deals werden das Interesse von Journalisten wecken, die Beiträge und Shopping-Guides für Konsumenten erstellen wollen. Jetzt, da eure Landing-Pages bereit sind, bietet es sich an, eine offizielle Pressemitteilung zu verfassen, die ihr an für eure Zielgruppe relevante Blogs und Webseiten schicken könnt.

In der Pressemitteilung könnt ihr Details über eure Angebote veröffentlichen – je mehr Infos ihr gebt, desto prominenter werdet ihr voraussichtlich in einem möglichen Bericht oder Artikel erscheinen. Achtet darauf, die Pressemitteilung bereits ein paar Wochen im Voraus zu verschicken, damit die Journalisten genug Zeit haben, euch in ihre Artikel aufzunehmen. Diese PR haben wir 2017 mit Mail Designer 365 gestaltet, um Journalisten über unsere Super Friday Deals zu informieren...

Unsere Pressemitteilung für den Super Friday 2017

 

Zeitdruck hilft

Zusätzlich zu eurer Ankündigungsmail solltet ihr auch an Reminder-Newsletter denken, die eure Kunden daran erinnern sollen, dass die Aktion bald endet. Zeitkritische Begriffe sind hier sehr effektiv, um klar zu machen, dass die Aktion bald vorbei ist. Achtet auch hier wieder darauf, dass die Mails mobil-optimiert sind, damit sie auch unterwegs gelesen werden können und gut funktionieren.

Auch wir haben letztes Jahr Reminder-Mailings rausgeschickt, um ein bisschen Zeitdruck zu machen:

Schickt Erinnerungs-Mails, um eine gewisse Dringlichkeit zu erzeugen.

Sales-Kampagnen mit Mail Designer 365 erstellen

Wir hoffen, unsere Insider-Tipps haben euch inspiriert und ihr wollt jetzt sofort mit euren Kampagnen loslegen! Ihr wisst noch nicht so recht, wo ihr anfangen sollt? Schaut euch Mail Designer 365 an! Mit Hilfe von jeder Menge Design-Tools, unzähligen professionellen Layout-Optionen und Support für responsive Designs könnt ihr hervorragende E-Mail-Kampagnen ganz easy per Drag & Drop gestalten.

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Mit Mail Designer 365 gestaltest du mühelos stylische, professionelle HTML-Mails auf deinem Mac – ohne eine Zeile Code. Jetzt kostenlos ausprobieren und zum Designer werden!
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Einen Projektstatusbericht mit dem Tabellen-Tool in Mail Designer 365 gestalten

By Allgemein

Ein Projektstatusbericht ist ein sehr effektiver Weg für dich und dein Team, um ein laufendes Projekt zu verfolgen. Meist werden solche Berichte mit Excel oder ähnlichen Programmen aufgebaut, du kannst ihn aber mindestens genauso gut und ganz einfach direkt als E-Mail gestalten.

Klingt kompliziert? Ist es aber überhaupt nicht! Hier sind unsere Top-Tipps, wie du mit Mail Designer 365 einen übersichtlichen Bericht für dein Team direkt in eine Mail integrieren kannst.

Was gehört in den Bericht?

Die genauen Inhalte eines Projektstatusberichts unterscheiden sich natürlich je nach Projekt und Team. Um den Bericht so informativ und damit so effektiv wie möglich zu machen, solltest du dir überlegen, was er beinhalten und aussagen oder veranschaulichen soll. Einige wichtige Kriterien für einen guten Bericht sind zum Beispiel:

  • Finanzieller Status: Liegt das Projekt im Kostenplan? Wie hoch sind die bisherigen Projekt-Kosten?
  • Entwicklung seit dem letzten Bericht: Welche Handlungen wurden durchgeführt? Wie ist der Status im Vergleich zu der geplanten Projektentwicklung?
  • Risikoabschätzung: Gibt es neue Risiken? Könnten diese das Projekt verzögern?
  • Überfällige Aufgaben: Was muss noch gemacht werden? Wie wirkt sich dies auf die Projektziele aus?
  • Zeitplan: Wann wird das Projekt schätzungsweise abgeschlossen sein? Inwiefern unterscheidet sich dieses Datum vom ursprünglichen Plan?

Präsentation des Berichts

Es gibt viele Wege für eine erfolgreiche Projekt-Präsentation. Ein paar sehr wichtige Aspekte hierfür sind:

Farben
Farben haben eine sehr starke Wirkung in deinem Bericht. Eine sehr beliebte Methode, Farben in einem Bericht zu verwenden, ist das Ampel-System. Nutze grün für die positiven Aspekte deines Projektes (z.B. für das, was gut läuft), orange für die Aspekte, die verbessert werden müssen und rot für die Sachen, die dringend besprochen und erledigt werden müssen (z.B. Risikofaktoren). Unten findest du ein Beispiel eines Projektstatusberichtes, bei welchem das Ampel-System verwendet wurde...

Das Ampel-System funktioniert in Berichten besonders gut

Zeitraum
Abhängig vom Umfang und der angesetzten Dauer des Projekts umfasst jeder Bericht unterschiedliche Zeiträume. Du kannst deinen Bericht wöchentlich, monatlich, quartalsmäßig oder nur im Bedarfsfall erstellen. Wenn möglich soll der Bericht Informationen von vorherigen Berichten beinhalten, damit die Leser einen guten Überblick über die Projekt-Entwicklung bekommen.

Schlüsselinformationen
Natürlich gibt es neben den oben genannten Kriterien noch weitere Kerninformationen, die in keinem Bericht fehlen sollten. Besonders in größeren Unternehmen, in denen mehrere Projekte gleichzeitig bearbeitet werden, ist es sinnvoll, Berichte prägnant zu kennzeichnen und zu benennen, so dass es für deine Kollegen nicht zu Verwirrungen kommt. Die wichtigsten Informationen sind hierbei:

  • Projektname/ID
  • Datum des Berichts
  • Name des Projektleiters
  • Projekt-Frist/Enddatum

Schlüsselinformationen eines Projektstatusberichts

Folgende Informationen könnten auch nützlich sein:

  • Abteilung
  • Projektphase
  • Budget
  • Prioritätsniveau
  • Projektträger
  • Angefallene Kosten
  • Startdatum

Deinen Bericht in Mail Designer 365 gestalten

 

Schritt 1: Baue eine Tabelle auf

In Mail Designer 365 kannst du das Tabellen-Feature verwenden, um einen Projektstatusbericht zu gestalten. Gehe zu "Inhalte" > "Layoutblöcke" und scrolle nach unten, bis du die Layoutblöcke mit den Tabellen findest. Ziehe den entsprechenden Block einfach in dein Design.

Ziehe eine Tabelle ins Design um loszulegen

Schritt 2: Füge deine Bewertungskriterien ein

Den Tabellentext kannst du bearbeiten, indem du einen Doppelklick auf die jeweilige Zelle machst. Du kannst beliebig viele Zeilen oder Spalten verwenden. Um mehr Zeilen/Spalten hinzuzufügen, klicke auf die Tabelle, um das Stilmenü zu öffnen, und gehe zu "Struktur". Nutze die entsprechenden Tools, um deine Tabelle anzupassen.

Füge entsprechend viele Zeilen und Spalten für die Bewertungskriterien hinzu

Schritt 3: Experimentiere mit Farben

Farben sind ein wichtiger Aspekt des Berichts. Passe das Farbschema der Tabelle an, indem du auf eine Zelle klickst und im Stilmenü zu "Farben" gehst. Hier kannst du die Farbe einer einzelnen Zelle oder einer ganzen Reihe oder Spalte ändern.

Passe die Farben an, um die Tabelle auffälliger zu machen.

Wenn du auf das oben beschriebene Ampel-System zurückgreifen möchtest, gibt es dafür mehrere Möglichkeiten. Wir empfehlen, Formen zu verwenden, da sie schön auffällig sind und du sie einfach kopieren und einfügen kannst. In diesem Beispiel verwenden wir die Kreisform:

  • Stelle den Zellentyp auf eine Bild-Zelle um, indem du zu "Zellentyp" gehst.
  • Gehe zu "Inhalte", wähle "Einfache Formen" und ziehe eine beliebige Form ins Design.
  • Klicke auf die Form, um die Farbe zu ändern.
  • Die Form kannst du dann kopieren, in deine anderen Zellen einfügen und ggf. die Farben anpassen

Verwende Formen um das Ampel-System zu integrieren.

Schritt 4: Wichtige Informationen hinzufügen

Das Ampel-System ist sehr effektiv, aber um deinen Bericht so informativ wie möglich zu machen, bietet es sich an, auch noch Notizen hinzuzufügen, um den Lesern mehr Kontext zu geben. Diese kannst du zum Beispiel in der letzten Spalte einbauen, um klar zu machen, warum der entsprechende Teil so bewertet wurde. Achte darauf, den Zellentyp hierfür wieder auf Text umzustellen.

Die letzte Spalte bietet sich für Notizen an

Um die Schlüsselinformationen des Projekts aufzulisten, haben wir in unserem Beispiel einfach einen weiteren Tabellen-Block über dem Bericht eingefügt. So ist alles gut und übersichtlich gekennzeichnet und deine Kollegen wissen sofort bescheid.

Eine zweite Tabelle mit genauen Infos hilft den Lesern, bei mehreren Projekten den Überblick zu behalten.

Bonus-Tipp: Deine Tabelle abspeichern

Tabellen lassen sich zwar in Mail Designer 365 ganz schnell und einfach erstellen, aber trotzdem musst du deine Tabelle natürlich nicht jedes mal neu gestalten. Du kannst sie einfach abspeichern und als Vorlage für deinen nächsten Bericht verwenden. Gehe zu "Layoutblöcke" und klicke auf "Befüllte Blöcke". Drücke die Cmd-Taste und selektiere die Blöcke in deinem Design, die du abspeichern willst. Du kannst sie dann nach rechts ins Menü ziehen, um sie für zukünftige Designs zu speichern.

Speichere deine Tabelle als Vorlage für den nächsten Bericht.

Projektberichte leicht gemacht – mit Mail Designer 365

Gestalte deine Projektberichte in Zukunft stressfrei. Mit Mail Designer 365 kannst du professionelle HTML-Mails per Drag & Drop aufbauen und Berichte erstellen, wie du es von Excel kennst. Verwende das Tabellen-Feature, um Infos übersichtlich darzustellen und in dein Design zu integrieren, das du dann direkt aus der App über deine eigene E-Mail-Adresse verschicken kannst. Keine Anhänge, kein Stress, alles in einer App.

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5 Wege, wie ihr schaurig-schöne Halloween E-Mails gestalten könnt

By Allgemein

Schon ist der Sommer wieder vorbei und jetzt, da der Herbst vor der Tür steht, ist es Zeit, an eure Halloween-E-Mail-Kampagnen zu denken. Hier sind fünf unserer besten Tipps für schaurig-schöne Halloween-Mailings...

Gruselige Betreffzeilen

Der Betreff eurer E-Mails ist immer wichtig und Halloween ist da natürlich keine Ausnahme. Fügt euren E-Mails ein bisschen Halloween-Magie hinzu, indem ihr euch einen cleveren Betreff ausdenkt. So wird die E-Mail in der Inbox eurer Kunden besser auffallen und sofort Interesse wecken. Hier kommen ein paar nützliche Tricks:

  • Verwendet Emojis: Es gibt jede Menge Halloween-Emojis (Zombies, Kürbisse, Vampire, usw.), mit denen ihr experimentieren könnt, um euren Betreff bunter und cooler zu gestalten.
  • Seid mit der Sprache kreativ: Wir alle mögen guten (oder auch schlechten) Wortwitz – besonders, wenn es um Halloween geht! Je kreativer, desto besser für eure Leser.
  • Gebt euren Lesern einen Grund, eure E-Mail zu öffnen: In der Zeit vor Halloween werden viele E-Mail-Kampagnen verschickt. Achtet darauf, dass euer Betreff den Kunden überzeugt, indem ihr auf einen Rabatt, Sonderangebote oder interessante News anspielt.

Experimentiert mit Farben

Halloween ist bunt. Dies könnt ihr auch in euren E-Mail-Designs ganz easy aufgreifen, um einen auffälligen Halloween-Effekt zu erschaffen.

Mail Designer 365 bietet euch viele Möglichkeiten, eure E-Mails farbenprächtig zu gestalten. Um ganz schnell Farbe in euer Design zu bringen, könnt ihr unsere brandneuen Duotone-Stile verwenden (exklusiv ab der Version 1.4 verfügbar). So könnt ihr mit nur einem Klick ein Foto in ein buntes, einzigartiges Meisterwerk verwandeln. Für diese Jahreszeit funktionieren Rot- und Orange-Töne perfekt. Seid einfach kreativ und erzielt die besten Ergebnisse!

Duotone-Stil: Moscow

Duotone-Stil: Barcelona

Verwendet Unsplash für prachtvolle Halloween-Grafiken

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und für eure Mail-Kampagne gilt dies genauso. Halloween ist einer der einzigen Feiertage, zu denen ihr mit Bildern super-kreativ sein könnt. Horror, Zauberei und Grusel bieten als Hauptthemen endlose Möglichkeiten für kreative Designs.

Um ganz einfach passende Bilder für eure Designs zu finden, könnt ihr das Unsplash-Feature in Mail Designer 365 verwenden, wo wir eine Vielzahl haarsträubend guter Bilder für euch gesammelt haben. Wenn ihr nach einem bestimmten Motiv sucht, könnt ihr die Suchfunktion nutzen, um die komplette Unsplash-Kollektion nach dem perfekten lizenzfreien Bild zu durchsuchen.

Schaut euch bei Unsplash um und findet eindrucksvolle Stockfotos.

Süßes oder Saures?

Halloween macht den Kindern Spaß – den Erwachsenen aber ebenso. Und das sollte auch in euren E-Mail-Designs rüberkommen.

Bei vielen Firmen ist das bekannte Spiel "Süßes oder Saures" eine beliebte Methode, um mehr Klicks zu bekommen, weil Kunden gerne die Chance ergreifen, etwas zu gewinnen. Dieses clevere Beispiel von Whistlefish ist ein guter Weg, um Kunden auf die Webseite zu locken. Und mal ehrlich: Die kleinen Kürbisse sind ja wohl auch mega süß!

Süßes oder Saures ist ein cleverer Trick für mehr Klicks

Schnell, schnell!

Ein bisschen Zeitdruck wirkt oft Wunder. Besonders an Halloween vergessen viele Leute, rechtzeitig Kostüme und Party-Zubehör zu kaufen. Wenn ihr Halloween-Sachen verkauft, erinnert eure Kunden mit einer verführerischen Mail daran! Bietet Sonderangebote an und vergesst nicht, den zeitkritischen Aspekt des Deals zu betonen, damit eure Kunden auch schnell auf eure Links klicken. Dieses Design von Land's End legt den Fokus auf die Halloween-Aktion und schafft gleichzeitig ein gewisses Gefühl von Dringlichkeit, das die Kunden ermutigt, sofort shoppen zu gehen.

Zeitkritische Angebote sind sehr effektiv für eure Kampagnen

Das waren unsere 5 besten Tipps für schrecklich-schöne Halloween-E-Mails. Ihr könnt all das und noch vieles mehr in Mail Designer 365 ausprobieren, um die coolsten Halloween-Designs zu gestalten (ganz ohne Zauberei)!

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So machst du deine E-Mail Kampagnen noch vielfältiger!

By Allgemein

Unsere Welt ist vielfältig und deine Kundschaft ist es auch. Marketing wird heutzutage immer vielseitiger und abwechslungsreicher und daher ist es wichtig, dass deine Kampagnen für deine bunt gemischte Kundschaft auch wirklich relevant und ansprechend sind. Auch kleine Unternehmen müssen auf eine große Vielfalt von Menschen eingehen, die sich in Alter, Geschlecht, Rasse, Religion, körperlicher Fähigkeit usw. unterscheidet. Diese Eigenschaften machen deine Kunden einzigartig und müssen deswegen erkannt, berücksichtigt und gefeiert werden. So kannst du durch E-Mail-Marketing deine vielfältige Kundschaft am effektivsten ansprechen und zeigst, dass alle deine Kunden dir am Herzen liegen und jeder einzelne wichtig ist.

Lerne deine Zielgruppe kennen

Je mehr du über deine Empfänger weißt, desto gezielter kannst du deine Mail-Kampagnen aufbauen. Wenn du zum Beispiel weißt, dass viele deiner Kunden aus einem bestimmten Land kommen, kannst du dich über die Feier- und Festtage des Landes informieren und sie in deinen Mail-Kampagnen aufgreifen. So wird das Verhältnis zu deinen Kunden besser, da du auf ihre Interessen eingehst. Du kannst Twitter-Umfragen, Fragebögen und detailliertere Anmelde-Formulare verwenden, um mehr nützliche Informationen über deine Kunden rauszukriegen, um so deine Marketing-Strategie gezielter anpassen zu können.

Das Unternehmen Love Culture Clothing feiert mit seinen mexikanischen Kunden das Cinco de Mayo Fest und gibt zu diesem Anlass 20% Rabatt.

Vermeide Stereotypen und Vorwürfe

Weil unsere Welt so vielfältig ist, ist es sehr wichtig, deinen Kunden zu zeigen, dass sie alle gleich wichtig für dich sind. Jeder Kunde hat unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen, auf die dein Unternehmen eingehen sollte. Viele Firmen sind schon mal in Schwierigkeiten gekommen, weil ihre Marketing-Kampagnen zu sehr auf Stereotypen basierten. Während manche Leute über Vorurteile lachen, sind sie vielleicht aber für die meisten deiner Kunden einfach nur beleidigend und unnötig. Ein bedeutendes Beispiel hierfür ist diese Werbekampagne von Victoria's Secret, die "den perfekten Körper" anspricht. Das Unternehmen hat sehr viele Beschwerden wegen dieser Kampagne bekommen, da das Aufmacher-Bild so gut wie gar keine Vielfalt zeigt und so einen Großteil der globalen Kundschaft komplett ausschließt.

Diese nicht sehr weitsichtige Victoria's Secret Kampagne stieß verständlicherweise weltweit auf heftigste Kritik.

Denke genau über deine Bildwahl nach

In deinen Bildern ist es extrem wichtig, die Vielfalt deiner Kundschaft darzustellen, denn: ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Wenn möglich, solltest du immer darauf achten, ein Bild zu verwenden, das viele unterschiedliche Menschen zeigt – und nicht nur das, woran man schon gewöhnt ist. Je vielfältiger deine Bildwahl ist, desto relevanter werden deine Mails für deine Kunden. Hier sind vier tolle Beispiele von Unternehmen, die effektive Bilder in ihren Kampagnen verwenden, um mehr Kunden – oder auch mal nur kleinere Teilgruppen der ganzen Zielgruppe – anzusprechen...

Nike Pro Hijab Kampagne

Kampagne für die Paralympischen Spiele 2012 von Lloyd's Bank

Dove Real Beauty Kampagne

Tesco Food Love Stories Werbekampagne

Mach deine E-Mails barrierefrei

Mit barrierefreien Mails kannst du durch deine E-Mail-Kampagne auch Leute mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten ansprechen. Hier sind drei einfache Wege, wie du mit Mail Designer 365 arbeiten kannst, um deine Mails behindertengerechter zu gestalten:

Erstelle eine Plaintext-Version von deinem Design. Manche Kunden, die Sehbehinderungen haben, nutzen ein Screenreader-Gerät, das den Text deiner Mail vorliest. Diese Geräte funktionieren am besten mit Plaintext E-Mails. Aus diesem Grund solltest du immer darauf achten, dass du eine Plaintext-Version deines Designs erstellst, die die wichtigsten Inhalte deiner E-Mail zusammenfasst. In Mail Designer 365 funktioniert dies ganz einfach, indem du auf die Plain Text-/Apple Watch-Ansicht wechselst und dort deinen Text eingibst.

Erstelle eine Plaintext-Version, um dein Mailing auch für sehbehinderte Empfänger, die Screenreader nutzen, lesbar zu machen.

Pass bei der Farbwahl auf. Für Empfänger mit Sehbehinderungen, wie zum Beispiel Farbblindheit, kann es bei bunten HTML-Designs manchmal zu Schwierigkeiten kommen. Hier sind beliebte Farbkombinationen, die für farbenblinde Leute am verwirrendsten sind: grün-blau, grün-rot, blau-grau und blau-lila. Wenn möglich solltest du versuchen, solche Farbkombinationen in deinen Designs zu vermeiden – besonders dann, wenn du weißt, dass manche deiner Empfänger farbenblind sind. Farbkombinationen, die einen starken Kontrast schaffen, funktionieren in diesem Fall ganz gut – verwende eine helle Farbe für den Hintergrund, zusammen mit einer etwas dunkleren Farbe für den Text.

Verwende eine klare Schriftart. Es gibt auch mehrere Punkte, die du beachten kannst, um das Leben für Leute mit Leseschwächen wie Dyslexie oder Alexie zu vereinfachen. Verwende zum Beispiel einen Sans-Serif-Font, damit der Leser die einzelnen Buchstaben besser identifizieren kann. Du solltest auch darauf achten, Kursiv- oder Kalligrafie-Schriften  zu vermeiden, weil diese nicht klar zu lesen sind und die Wörter verzerren können (übrigens nicht nur für Leser mit Leseschwäche ?). Verwende eine eher große Schriftgröße und vermeide Blocksatz, um den Text für Legastheniker besser lesbar zu machen.

Mail Designer 365 bietet viele Stiloptionen für Text an, die deine Mails einfacher zu lesen machen

Jeder Kunde soll gefeiert werden

Wenn möglich, solltest du versuchen, so viele Feste und Ereignisse wie möglich zu feiern. Ereignisse wie Pride, Weltfrauentag und Tag der Sehbehinderten sind nur ein paar gute Möglichkeiten von vielen, unsere bunt gemischte Welt zu feiern! Diese inspirierende Mail von Everlane feiert zum Beispiel die Humanität, indem die Pride-Farben mit einem coolen Slogan kombiniert werden.

Dieses E-Mail-Design von Everlane feiert jeden einzelnen Menschen so, wie er ist, und nicht nur die breite Masse.

Wir hoffen, wir konnten dich mit diesen Tipps dazu motivieren, deine Marketingkampagnen bunt und barrierefrei zu machen. Indem du nur ein paar kleine Punkte beachtest, kannst du dein Produkt so viel effektiver vermarkten. Probiere es gleich heute aus – in Mail Designer 365!

Bleib kreativ!
Dein Mail Designer 365 Team

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Diese extremen E-Mail-Fails solltet ihr dringend vermeiden!

By Mail Designer 365 Newsletter Academy

Als E-Mail-Geeks wisst ihr mit Sicherheit schon, dass ein E-Mail-Design, welches komplett aus Bildern besteht, nicht die beste Lösung ist. Warum aber machen trotzdem so viele Unternehmen (und zwar kleine, wie auch große) diesen Fehler und leisten sich außerdem noch viele andere Design-Fails? Um uns das Problem genauer anzuschauen, haben wir nach ein paar Design-Fehlern gesucht, die ihr wirklich vermeiden solltet!

Mobilopti-was?

Heutzutage ist doch klar, dass digitale Inhalte (Webseiten, E-Mails, usw.) immer mobiloptimiert sein sollten, oder? Anscheinend ist das aber doch nicht jedem so klar. Erstaunlich viele Unternehmen vergessen immer noch, ihre Designs responsive zu machen, was dann unschön wird, wenn Kunden die Mail oder Webseite auf dem Handy oder iPad öffnen wollen. Studien zeigen, dass 75% der Konsumenten ihre Mails meistens auf dem Smartphone lesen. Darum ist es inzwischen wichtiger denn je, Designs mobil-freundlich zu gestalten. Habt ihr alle eure Brillen parat? Hier sind ein paar schmerzhafte Beispiele von mobilen Katastrophen...

Natürlich gibt es für solche mobilen Problemchen aber auch eine ganze einfache Lösung! Ihr wollt diesen Fehler dringend vermeiden, ohne fortgeschrittene HTML-Kenntnisse haben zu müssen? Mail Designer 365 erstellt automatisch eine mobil-optimierte Version von jedem Design. In der mobilen Ansicht könnt ihr den Newsletter-Inhalt außerdem gezielt für mobile Geräte anpassen und gestalten. So bietet ihr mit einspaltigen Layouts, kürzeren Textstellen und mobilfreundlichen Schriften euren Lesern ein perfektes mobiles Newsletter-Erlebnis – ganz ohne Brille!

Sagt ein Bild wirklich mehr als tausend Worte?

Nicht, wenn der E-Mail-Client eures Kunden die Bilder nicht automatisch anzeigt... Es kann verlockend sein, E-Mails zu gestalten, die zum Großteil aus Bildelementen bestehen. Cool aussehen tun sie sowieso und so hat man manchmal auch noch mehr kreative Freiheit. ABER optimal ist das leider ganz und gar nicht...

Es ist viel wahrscheinlicher, dass bildlastige Mails im Spam-Ordner landen werden

Spam-Filter werden immer strenger und die meisten Filter sind so programmiert, dass sie bildlastige E-Mails abfangen. Der Grund dafür ist womöglich, dass bildbasierte Newsletter oft für Spam gehalten werden, da man von Profi-Designern eine solche Herangehensweise nicht erwartet, sondern eher von "unseriösen" Firmen. Sobald eure Mail im Spam-Ordner landet, bedeutet das nichts Gutes für eure E-Mail-Kampagne, da euer Inhalt so natürlich gar nicht erst von den Kunden gesehen wird. Dieses Design von Mara Hoffman sieht zwar ganz cool aus, ist aber leider trotzdem im Spam-Ordner gelandet und war deswegen ein Fail.

Bilder laden sehr langsam

Klar, dass Bilder sehr viel langsamer laden, als Text – besonders, wenn die Qualität sehr hoch und damit die Dateigröße groß ist. Aus diesem Grund empfehlen wir für E-Mails immer eine gute Mischung aus Text und Bild, damit die Mail nicht Ewigkeiten lädt. Da sehr viele Leute ihre Mails unterwegs lesen, ist es sehr problematisch, wenn der ganze Inhalt nur aus Bildern besteht, weil dies zum Beispiel mit einer 3G-Verbindung einfach nicht laden wird – und der Leser deshalb vielleicht sogar euren Newsletter direkt löscht. Das Endergebnis von bildlastigen Newslettern, die unterwegs nicht richtig laden, sieht dann meistens so aus:

Nicht so toll für die Klickraten, oder?

Wenn ihr einen ähnlichen Effekt erzielen wollt, wie in dem oben gezeigten Beispiel von Mara Hoffmann, euer Mailing aber trotzdem schnell laden soll, könnt ihr es mal mit einem Foto-Hintergrund probieren. So könnt ihr ein buntes, cooles Design gestalten und gleichzeitig noch Real-Text verwenden.

Es sind übrigens auch nicht nur die kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die häufig bildbasierte Mails verschicken. Schaut euch mal dieses Beispiel von Google an...

HTML Horror-Geschichten

Viele E-Mail-Fails entstehen einfach aufgrund von schlechtem HTML oder Coding-Fehlern. HTML ist ziemlich kompliziert. Selbst, wenn ihr nur einen "kleinen" Fehler macht, kann das massive Auswirkungen auf euer Design haben. Um Geld und Zeit zu sparen, probieren viele Unternehmen DIY-Coding-Methoden aus, die aber meistens schiefgehen. Dieses verwirrende Beispiel von West Elm zeigt euch, warum sich eine WYSIWYG-Oberfläche immer lohnt!

Zielgruppen-Selektion – wichtiger, als man denkt

Auch die Zielgruppen-Einteilung führt oft zu Problemen in der E-Mail-Marketing-Welt. Man muss sich nur einmal verklicken, um die ganze Kampagne an die falsche Zielgruppe zu schicken. Und das kann dann schnell zu peinlichen Situationen führen. In diesem Beispiel verlost PopSugar einen Urlaub nach Sri Lanka an seine Kunden. Klingt schön, oder? Einmal drauf geklickt, sieht der Kunde jedoch, dass das für ihn leider aufgrund von Länder-Einschränkungen nichts wird. Erspart euren Kunden solche Enttäuschungen und Ärger und achtet genau darauf, dass ihr eure Zielgruppen richtig und clever definiert.

Noch ein unangenehmes Beispiel von Amazon. Was als harmlose Transactional-Mail begonnen hat, wurde komischerweise ganz schnell zu einem PR-Alptraum. Statt dieses Mailing an werdende (oder frischgebackene) Eltern zu schicken, hat Amazon es aus Versehen an Kunden geschickt, die gar kein Baby erwarten... peinlich! Ab jetzt werdet ihr bestimmt beim Drücken des Versandknopfs noch besser aufpassen!

Call-To-Action-Katastrophen

Jeder E-Mail-Marketer weiß, dass die CTA das Herz des E-Mails ist. Wenn hier was schiefgeht, ist es relativ unwahrscheinlich, dass die Performance der Mail gut sein wird. Trotzdem gibt es auch hier vieles, das man falsch machen kann. Generell soll die CTA natürlich prominent und schnell zu finden sein. In diesem Design von Macy's gibt es aber so viele unterschiedliche CTAs, dass man gar nicht mehr weiß, wo man überhaupt hinklicken soll.

Das genaue Gegenteil macht Tom Ford mit dieser Mail. Hier kann der Leser gar nicht erkennen, wo die CTAs überhaupt sein sollen, weil sie so versteckt sind. Bei so einer Mail sind leider kaum Klicks zu erwarten.

Wir hoffen, ihr findet diese Newsletter-Fails zumindest amüsierend, wenn nicht sogar hilfreich! Wenn ihr zufällig weitere Design-Fails gefunden habt, würden wir die gerne mal sehen! Twittert uns oder schickt uns eine Mail!

 

Bleibt kreativ!

Euer mail Designer 365 Team

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